Jagden? Training? Spaziergänge? Hier hat alles Platz, was auserhalb des Lagers geschiet.


Kommentare: 86
  • #86

    Rusty (Dienstag, 17 Januar 2023 15:50)

    (Du hast das gut erkannt XD Rusty spielt sich wirklich öfter auf.)

  • #85

    ??? (Dienstag, 17 Januar 2023 01:09)

    Sein Ärger hielt sich in Grenzen, zumindest äußerlich. So ließ er nur leichte verunstimmung erkennen - niemand ließ gerne "über sein Leben richten" - und nickte seiner Tochter unmerklich zu, begleitet von einem aufmunterndem Augenzwinkern. Es bedeutete soviel wie 'bleib stark, vertrau mir, lass den nur reden', Mücke würde das schon richtig verstehen, darauf vertraute er. Auch wenn es durchaus kränkte, als schwach eingestuft zu werden, so war es vorerst ein Vorteil für sie. Der heimische Kater unterschätzte sie, verhielt sich selbstsicher. Traute es ihnen nicht zu, eine ernsthafte Bedrohung zu sein. Tatsachen wie das die zwei Reisenden noch in der Überzahl waren wurden da gerne vergessen. Und auch generell hatten sie so den Überraschungseffekt auf ihrer Seite. Also verhielt der Kater sich ruhig und gefasst, spielte das Spiel mit. Eine besonders hohe Meinung hatte er nicht von dem Kater der da vor ihnen durch den Wald stapfte, er war offensichtlich recht oberflächlich und spielte sich wohl gerne auf. Doch er schien ja einer Gruppe anzugehören, vielleicht fanden sich da ja noch bessere Katzen. Für ihn selbst mochte auch solche wie der Kater interessant sein, seine Tochter verdiente es aber definitiv auch in besserer Gesellschaft den Winter zu verbringen. Da würde sich jedoch schon was finden, da war er sich sicher.

  • #84

    Rusty (Montag, 16 Januar 2023 19:00)

    "Kommt ihr?" Er stampfte durch den Wald davon. Insgeheim freute er sich über diese Kätzin, da er bemerkt hatte, dass sie stochsauer auf ihn war. Kurz darauf erreichte er das Lager.

    (Ich mach im Lager weiter)

  • #83

    Mücke (Montag, 16 Januar 2023 18:36)

    Die junge Kätzin stemmte entrüstet die Pfoten in den Boden. Auch wenn der Kater hier wohnte hatte er ihr nicht zu sagen ob sie leben durfte oder sterben musste. Und so wie er von dieser Licht gesprochen hat, war er wohl auch nicht recht angesehen in dieser Gruppierung. Sie würde nur gehen wenn auch ihr Vater geht. Sie wusste, dass er wahrscheinlich mitgehen würde, doch man konnte ja nie wissen. Jetzt warf dieser überhebliche Kater ihnen auch noch so einen abfälligen Blick zu. Sie hatten vielleicht schon bessere Zeiten, ja, aber das hieß nicht, das sie schwach waren. In ihrem Inneren kochte die Wut hoch, doch sie lies sich noch nichts anmerken. Sie wollte erst wissen, was ihr Vater sagen würde. Unauffällig, aber so das er ihn bemerken konnte, warf sie ihrem Vater einen fragenden Blick zu.

  • #82

    Rusty (Sonntag, 15 Januar 2023 19:39)

    Er kam aus dem Gebüsch. "Das kann jeder sagen. Ihr kommt erstmal mit. Licht kann entscheiden, ob ihr weiter leben dürft oder ob wir euch töten." Zufrieden blickte er die Katzen an. Der Kater hatte nur noch ein Auge und die Kätzin sah auch nicht besonders stark aus. //Falls es zum Kampf kommt, werde ich sie sch eill besiegen können.//

  • #81

    ??? (Freitag, 13 Januar 2023 00:27)

    Selbstverständlich hörte auch der Kater, welcher weiterhin vorlief, das Rascheln im Gebüsch, wie kurz darauf das leise Knacken eines Zweiges. Ihm fehlte nur ein Auge, hören konnte er prima. Mit der selben grundsätzlichen Ruhe, mit der er sich bisher durch den Wald bewegt hatte, wurde er nun langsamer und drehte den Kopf in die Richtung in der vermutlich jemand war, es klang zumindest nicht nach Beute. Zu groß. Ein schneller Blick zur Seite bestätigte ihm, dass seine Tochter es auch gehört hatte. Während er sich umsah und die Umgebung mit allen Sinnen prüfte, konnte man bemerkten das er seinen Kopf etwas mehr hin und her bewegte, als eine normale Katze wohl tun würde. Ein Hinweis auf die Halbblindheit des Katers. Seine Einschränkung schien ihn aber sonst nicht wirklich einzuschränken, was darauf zurückzuführen war, dass er praktisch mit einem Auge aufgewachsen war. So konnte er inzwischen sehr gut mit umgehen, was man ihm auch ansah. Da er sich nicht sicher war, ob da jetzt eine andere Katze war, lauschte er noch einen Moment länger. Der Wind wehte schräg, jedoch eher von ihnen weg, weshalb Geruch keine sichere Quelle war. Zudem fand man auch viele alte und neuere Gerüche, wie es in dem Jagdgebiet einer Gruppe eben so war. Das machte es aber schwerer, herauszufiltern ob da gerade eine Katze im Busch war oder nur vor kurzem vorbeikam. Also entschied er sich dazu, sich so zu verhalten, als ob da jemand wäre, denn sie waren in bewohnten/bejagten Gebieten und somit war der Fall nicht unwahrscheinlich. »Guten Abend. Wer auch immer du bist, du kannst dich uns gerne zu erkennen geben. Wir sind vorerst in friedlicher Absicht gekommen«, miaute er also in die fast-stille hinein, mit fester Stimme, welche keinerlei Zweifel verriet. Er klang freundlich, aufgeschlossen, aber auch etwas zurückhaltend und vor allem seiner Sache sicher. Schwäche strahlte er definitiv nicht aus, auch wenn klar war das er schon bessere Tage gesehen hatte, was Beute und ähnliches anging. Er war da nicht sehr wählerisch.

  • #80

    Rusty (Mittwoch, 11 Januar 2023 21:09)

    Er war alleine auf der Jagd und hoffte, das Schnee aufgenommen werden würde. Auf eine mal hörte er ein Rascheln. Wie angewurzelt blieb er sehen und drehte sich zu EM Gebüsch um. Langsam schliech er darauf zu und Dach zwei Katzen. //Ich folge ihnen und dann werde ich sie zur Rede stellen.// Allerdings trat er aus fersehen auf einen Stock.

  • #79

    ??? (Dienstag, 10 Januar 2023 18:42)

    (Rusty kann gerne weiterschreiben, wenn noch da ^^)

  • #78

    Mücke (Dienstag, 10 Januar 2023 15:53)

    Sie folgte ihrem Vater in einem schnellen Schritt. Hier im Wald war es dunkel und die Schatten schienen die junge Kätzin zu erdrücken. Mücke atmete ein paar mal tief ein und lies den Geruch der harzigen Nadeln über ihre Zunge streifen. Mit der Zeit gewöhnten sich ihre Auge besser an das spärliche Licht und sie konnte einige verschlungene Wege im trockenem Waldboden erkennen. Wahllos liefen sie weiter durch den Wald und folgten immer unterschiedlichen Wegen. Währenddessen lies Mücke ihre Gedanken wieder zu dem Namen ihres Vaters abschweifen. Er hatte den Namen Falke fallen lassen. Es war ein schöner und starker Name, ganz so wie ihr Vater selbst. Auch wenn es etwas ironisch klang wenn sich eine Katze mit nur einem Auge als Falke bezeichnet, passte dieser Name ungewohnt gut für diesen mutigen Kater. Auch wenn er ihr erlaubt hatte ihn so zu nennen, versuchte sie erstmal einen Namen zu vermeiden, da sie gerne gewusst hätte wie die fremden Katzen ihn genannt hätten. Wenn auch nur eine der Katzen ihn Einauge oder sogar Blindfisch nennen würde, dann wäre diese Katze ganz schnell ihren Kopf los. Plötzlich wurde Mücke wieder in die Gegenwart zurückgewiesen, denn vor ihnen ertönte ein Rascheln im Gebüsch.

    (Vielleicht könnte Rusty ja weiterschreiben, aber wenn du Licht noch einen Teil brauchst dann könnte es ja auch nur ein Kaninchen oder eine Maus gewesen sein)

  • #77

    ??? (Montag, 09 Januar 2023 22:13)

    »Ein interessanter Name. Er gefällt mir, Mücke«, miaute er leise und wandte den Blick ab, ließ ihn durch den Wald vor ihnen schweifen. Er war gespannt auf die Katzen, welche sich in ihm verbargen, gespannt auf die Möglichkeiten die sich ihnen auftaten. Und er war froh, diese Momente mit seiner Tochter teilen zu können. Fast hätte er den Blick dieser verpasst, im letzten Moment sah er aber wieder zu Mücke und bekam somit den Moment der durchschaubarkeit ein wenig mit. Er ließ sich nichts anmerken und erwiderte nur den Blick mit seinem einen Augen. »Ich ... Nun, ich werde etwas neues ausprobieren. Lassen wir doch die Katzen entscheiden, was mein nächster Name wird!« Man hörte ein schmunzelndes Lächeln heraus, er mochte es neue Dinge auszuprobieren. Zumindest meistens. »Falls aber ein Name von dir verlangt wird, so bin ich im schlimmsten Fall Falke«, fügte der Kater noch hinzu und blickte dann seinerseits auf seine dunklen Pfoten. Bedrückt wirkte er nicht, vielleicht ein wenig nachdenklich, vor allem aber auf frohe Weise aufgeregt, wenn auch nur schwach. Man konnte mehr einen Wiederhall dessen sehen, was auf ein solches Gefühl irgendwo tief in seinem inneren Hinwies.
    »Nun denn, lass uns losgehen. Wir werden sicherlich schon vermisst«, scherzte er und überwand mit einigen schnellen Schritten die Grenze zwischen Wiese und Wald. Ein letztes Mal blickte er zurück, prüfte das seine Tochter ihm auch folgte, dann lief er langsam weiter zwischen den Nadelbäumen entlang. Der Wind hat hier abgeflaut, aber es ist auch dunkler geworden. Trotzdem kann man sich noch recht gut zurechtfinden, zumindest als Katze.

  • #76

    ?? (Montag, 19 Dezember 2022 15:48)

    Die junge Kätzin nickte. Sie hatte sich sorgfältig Gedanken gemacht und war immer wieder an diesem Namen hängengeblieben. Sie atmete einmal tief ein und sagte dann:“Mücke. Von heute an bin ich Mücke.“ Auch sie hatte geflüstert, doch der letzte Teil war eher an sie selbst gerichtet. Sie hob den Blick von ihren Pfoten und schaute ihren Vater an. Ihre Miene wurde in diesem Augenblick durchschaubar und zeigte Gefühle wie Aufregung, Freude, aber auch ein klein wenig Angst. „Und du?“ Sie richtete sich so auf, dass sie ihm in die Augen schauen konnte. „Wie hast du dich entschieden?“

  • #75

    ??? (Donnerstag, 15 Dezember 2022 00:00)

    (Uhm, es ist ja schön und gut das du uns abfängst, ich möchte aber anmerken, das keiner von uns beiden bisher auch nur einen Pfotenschritt in den Wald gesetzt hat. Wir befinden uns momentan auf dem Weg zum Wald. :)
    Daher werde ich den Teil der direkten Konfrontation vorerst ignorieren, denn die beiden bräuchten noch ein oder zwei Nachrichten für sich ^^)

    Der Kater blieb ruhig, gefasst, zumindest äußerlich. Auf weichen Pfoten folgte er lautlos seiner Tochter zum dunklen Wald, welcher im anhaltenden Wind rauschte. Kurz bevor sie aber den Waldrand erreichten trat er flink einige Schritte vor und bedeutete ihr so zu warten. Sanft beugte er seinen Kopf zu ihrem Ohr und wisperte: »Hast du dich entschieden?« Es gab keinen wirklichen Grund zum flüstern, aber es passte gerade irgendwie in die Stimmung. Der Wind wehte ihnen von der Seite durchs Fell und trug ihren Geruch den Waldrand entlang, doch sorgte er sich darum nicht. Es ging nicht darum, unbemerkt zu bleiben. Es ging darum, richtig aufzutreten und er wusste, dass seine Tochter es wusste. Dies zählte im Moment.
    Immer nur auf den Moment achten. Eine Strategie, welche er manchmal lebte. Aber nur manchmal. An anderen Tagen war es anders. Alles konnte sich ändern.

  • #74

    Rusty (Dienstag, 13 Dezember 2022 15:26)

    Im Wald angekommen, schnüffelte er nach Beute. Bald roch er eine Maus. Rusty folgte dem Geruch, doch dann würde er auf einmak von Katzengeruch überlagert. "Schon wieder neue!", dachte er. Langsam näherte er dem Geruch. Am Ende der Duftspur sah er zwei magere, schwache Katzen. "Was wollt ihr hier? Bei den Freunden sind keinen Fremden erwünscht!", rief Rusty und kam aus dem Strauch.

  • #73

    ?? (Montag, 12 Dezember 2022 19:48)

    Die Kätzin wiegte nachdenklich den Kopf. Das was ihr Vater vorgebracht hatte klang logisch also stimmte sie ihm mit einem leichten, kaum erkennbarem Schnippen der Ohren zu. Ungeduldig wippte sie auf den Pfoten auf und ab, als könne sie es kaum erwarten die Katzen, welche anscheinend im Wald wohnten kennenzulernen. Ob sie das auch fühlte, wusste man nie genau. Von außen mag es zwar so aussehen, doch der Beobachter kann niemals in eine Katze hineinführen. Die Junge Kätzin könnte also auch total ruhig und gelassen sein, es aber einfach nicht zeigen wollen. Es wirkte so, als ob sie einen absichtlich täuschen wolle, doch auch das konnte man nur vermuten. Sie blickte ihren Vater voller freudiger Erwartung an und in ihren Augen sah man für einen winzigen Augenblick ein Funkeln, welches jedoch sofort wieder erlosch. Der Wind hatte zugenommen und die kleine Katze hatten Mühe sich auf den Pfoten zu halten. Das Fell wurde ihr fest an den Körper gedrückt, und sie musste die Augen zusammenkneifen, um durch die Dunkelheit die verschwommenen Umrisse des Nadelwaldes zu erahnen. ,,Lass und weiter gehen.“ Miaute sie über ihre Schulter, denn sie war unbemerkt schon ein paar Schritte weiter getappt. Die Bewegungen waren, weich und gut auf die Dunkelheit abgestimmt. Sie lief wie ein Schatten über die Grasfläche und drehte sich kein einziges Mal zu ihrem Vater um. Sie vertraute darauf, dass er ihr folgen würde.

  • #72

    ??? (Montag, 12 Dezember 2022 00:28)

    Er neigte anerkennend den Kopf, ein Zeichen des Lobes welches ebenfalls verriet, dass dies nicht ihre erste Unterhaltung dieser Art war. Und der Kater zu dem selben Ergebnis gekommen war, vermutlich schon früher. Es war eine art Training, wie alles anderes auch. »Ich sah schon Katzen«, bestätigte er, mit ruhiger Stimme und den Blick noch immer auf die Landschaft gerichtet. Der Wind zerrte auch an seinem Fell, doch schien ihn das nicht zu stören. Er schirmte vielmehr mit seinem Körper teilweise seine Tochter vom Wind ab, wobei es jedoch nicht wirklich danach aussah. Beabsichtigt.
    Bei der Frage wandte sich der Kater den Kopf wieder zu der Kätzin neben ihm. »Hm, ich gedachte den Wald zu erkunden. Er bietet mehr Schutz vor dem Winter und, sind wir ehrlich, ich habe gerade nicht so Lust auf die offene Ebene. Was meinst du?«
    Auch er wirkte eher dürr, wobei das Fell das meiste kompensierte. Oder, je nach Sichtweise, einfach nur schlank und wendig.

  • #71

    ?? (Sonntag, 11 Dezember 2022 17:24)

    Die junge Kätzin folgt dem Blick des Katers. Der Wind zerzauste ihr das struppige Fell, und sie legte die Ohren an. Nichts ließ darauf schließen warum die beiden sich darüber unterhielten, doch man konnte deutlich erkennen, dass sie dieses Gespräch nicht zum ersten Mal führten. Während der Kater selbstbewusst wirkte, fühlte sich die Kätzin etwas bedrückt, doch von außen, konnte man nur ein undurchdringbares Gesicht sehen. Der Blick der jungen Katze scannte ihre Umgebung auf alle noch so kleinen Details, ihr entging der starke Beutegeruch nicht, und auch die geschützten Stellen im Nadelwald entkamen ihren Sinnen nicht. Sie legte den Kopf schief und miaute dann langsam:,,Ich denke wir könnten fündig werden.“ Ihre Stimme klang noch etwas wie bei einem Jungen, obwohl sie das Jungenalter schon länger verlassen haben müsste. Es verunsicherte den Betrachter, wie konnte diese Kätzin ihre Umgebung so gut einschätzen, und doch noch so viel zu lernen haben. „Falls hier wirklich Katzen sein sollten, in welche Richtung werden wir dann gehen?“ meldet sie sich, diesmal mit einer Frage wieder zu Wort. Sie war dünn. Fast schon abgemagert, doch man konnte die Muskeln unter ihrem Pelz deutlich sehen. Das Duo wirkte nicht schwach, im Gegenteil, es wirkte, als ob es sich zusammen allen Gefahren stellen könnte.

  • #70

    ??? (Sonntag, 11 Dezember 2022 15:43)

    [Wir befinden uns vor dem Jagdgebiet der Freunde, in der Nähe des kleinen Zweibeinerortes. Der Saum des Nadelwaldes hebt sich dunkel von der sonst eher freien Fläche ab. Es ist ein grauer Tag, die Sonne verschwindet hinter einer dicken Schicht von Wolken. Langsam wird es dunkel, der Wind frischt auf. Er zerrt an den beiden Katzen, welche hier eine kurze Rast einlegten und sich inzwischen nur noch undeutlich vom Rest der Umgebung abheben.]
    »Und? Was meinst du, finden wir hier ein paar Katzen?«, fragte der Kater, während er den Blick über den Wald und die daneben liegende Hügellandschaft schweifen ließ. Er hatte eher längeres, cremefarbenes Fell, welches an Ohren, Beinen, Schwanz und im Gesicht jedoch zu dunklem braun wurde. Er wirkte nicht direkt kräftig oder wie ein guter Kämpfer, strahlte aber Selbstbewusstsein aus. Seine Frage war an die deutlich jüngere Kätzin neben ihm gerichtet, welche ebenfalls helles Fell mit ähnlichen Markierungen hatte, wenn auch längst nicht so dunkel. Man sieht auf den ersten Blick das die beiden ein enges Verhältnis pflegten, sich vertrauten bis zum Tod.

  • #69

    Schneesturm (Sonntag, 04 Dezember 2022 20:17)

    Trottet den beiden nach und lässt Pain nicht aus den Augen…

  • #68

    Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 19:46)

    "Komm Schnee." Dannflästerte Rusty ihm noch zu: "Mach am besten was Pain sagt. Er ist zwar nicht länger als ich dabei, aber er wird schon von allen respektiert."

  • #67

    Pain (Sonntag, 04 Dezember 2022 19:33)

    "Dass es mich freut, kann ich nicht gerade sagen. Rusty, wir bringen ihn ins Lager, mal sehen was Licht zu ihm sagt!" Sein Ton lässt keinen Wiederspruch zu. Seine Augen bohren sich in Schnee, um einzuschätzen wie gut er kämpfen könnte.

  • #66

    Schneesturm (Sonntag, 04 Dezember 2022 19:26)

    Schaut zu dem anderen Kater, freut mich dich kennenzulernen.
    Schaut dann zu Rusty ,,Kann ich mich eurem Clan anschließen?‘‘

  • #65

    Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 14:48)

    Bemerkt Pain und dreht sich um. "Das ist mein Bruder Schnee. Was willst du eigentlich bei uns Schnee?"

  • #64

    Pain (Sonntag, 04 Dezember 2022 14:00)

    Der Kater stößt zu den anderen Katzen und bemerkt sofort den "neuen". Langsam tritt er an die anderen heran. Sein weißes Fell stellt sich etwas auf und er baut sich, trotz seiner sowieso schon großen Gestalt, noch etwas weiter auf. Fragend schweift sein Blick zwischen beiden entlang, bis er schließlich auf Rusty ruhen bleibt.

  • #63

    Schneesturm (Sonntag, 04 Dezember 2022 13:39)

    Ja, Rusty!
    Er schaut ihn erwartungsvoll an…

  • #62

    Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 12:00)

    Beäugt den Kater. "Bist du es wirklich?"

  • #61

    Schneesturm (Sonntag, 04 Dezember 2022 11:57)

    hörte Rusty und lief direkt zu Ihm.
    Rusty?!

  • #60

    Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 11:53)

    Er kam bei der Grenze an, hinter der kein Teritorium mehr wahr. Rusty hatte seinen Bruder irgendwo dort hinten verloren. "Aber ich werde dich finden Schnee. Wo auch immer du bist", dachte er. Damit lief er zurück in den Wald. Auf einmal roch er etwas. "Eine fremde Katze!", knurrte er. Aber er schnüffelte nochmal und erkannte den Geruch. "Schnee!?"

  • #59

    Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 11:50)

    (ICH UND SCH EESTURM FANGEN NEU AN! IGNORIERT DIE ALTE GESCHICHTE)

  • #58

    Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 10:41)

    (Wieso verschwinden die Kommentare?!)

  • #57

    Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 10:37)

    (Wo sind die anderen Kommentare jetzt hin? Die von mir und Schneesturm sind verschwunden)

  • #56

    Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 10:36)

    Er und Schneesturm warteten auf Pain.

  • #55

    Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 01:24)

    (In einem anderen Clan bist du ja nicht.)

  • #54

    Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 01:23)

    (Wir müssen jetzt warten, bis Pain mal aktiv ist.)

  • #53

    Schneesturm (Sonntag, 04 Dezember 2022 01:20)

    Musterte die andere Katze sehr genau, hielt sich weiterhin an Rusty….

  • #52

    Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 01:17)

    Nimmt seine Beute mit und ist bald bei Pain. "Pain! Ich hab hier jemanden, der den Freunden beitreten möchte. Wir sollten ihn ins Lager geleiten."

  • #51

    Schneesturm (Sonntag, 04 Dezember 2022 01:04)

    Schaut ihm hinterher, er zögerte kurz doch dann sprang er auf und lief Rusty hinterher...

  • #50

    Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 00:59)

    Beobachtet den Kater genau. "Ich bin Rusty und ein Mitglied der Freunde. Die Clans bestehen nur aus Weicheiern. Willst du doch uns anschließen? Wenn ja, dann komm mit." Er läuft in Richtung von Pain.

  • #49

    Schneesturm (Sonntag, 04 Dezember 2022)

    Hatte die andere Katze beobachtet, er sprang aus dem Gebüsch. Mein Name ist Schnee, wer bist du? bist du eine der Clan Katzen?

  • #48

    Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022)

    Auf einmal roch er eine Katze im Gebüsch. Er blickte auf und entdeckte weißes Fell. "Komm raus!", rief er, "Was willst du bei den Freunden?"

  • #47

    Schneesturm (Sonntag, 04 Dezember 2022 00:44)

    *Ein weißer Kater

  • #46

    Schneesturm (Sonntag, 04 Dezember 2022 00:38)

    Eine weißer Kater schlich nachts durch den Wald, auf der suche nach Frischbeute. Plötzlich hörte er ein Geräusch, er blieb abrupt stehen und lauschte, da war ein Geräusch es klang wie Pfotenschritte.
    Er versteckte sich im nächsten Gebüsch und beobachtete alles ganz genau...

  • #45

    Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 00:18)

    (In welchem Lager ist Schnee Sturm?)

  • #44

    Schneesturm (Sonntag, 04 Dezember 2022 00:17)

    Es ist gerade Mondhoch, plötzlich wacht Schneesturm auf und hat das unstillbare verlangen nach Frischbeute. er schaut sich um ob auch alle anderen Schlafen und schleicht sich aus dem Lager, raus in den Wald. Gerade aus dem Lagereingang raus, wollte er los sprinten da hört er hinter sich ein Geräusch...

  • #43

    Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 00:16)

    Er lief der Maus hinterher und erwischte sie. Dann vergrub er sie im Boden und lief zum Bach um zu trinken. Auf der anderen Seite gingen gerade 3 Katzen. Schnell versteckte sich Rusty wieder im Wald.

  • #42

    Pain (Dienstag, 29 November 2022 14:56)

    Er wendet sich ab und geht in die entgegengesetzte Richtung. Er ist erst kurz unterwegs, als er bereits den ersten Vogel riecht. Zum Glück war er auf dem Boden. Jetzt musste er nur noch schnell sein. Es war bei weitem nicht sein erster Vogel, so fängt er ihn ohne jegliche Probleme. Er vergräbt ihn und läuft weiter. Diesen schnellen Rhythmus würde er gerne beibehalten, jedoch findet er kaum noch Jagdopfer. Er fängt noch eine Maus und einen weiteren Vogel. Im Gegensatz zu einem guten Jagdtag ist dies jedoch kaum ein Ertrag. Er sammelt alles ein und begibt sich dann zum Treffpunkt.

  • #41

    Rusty (Samstag, 26 November 2022 14:50)

    "Hm ... Ich denke wir sollten uns aufteilen und wenn jemand etwas größeres hat, kann er schreien", meinte Rusty. Er schnüffelte und roch sofort eine Maus. "Ich fang dann schon mal an", flüsterte er. Dann schlich er ins Gebüsch und suchte die Maus. Nebel und Pain können auch in einer Gruppe jagen. Ihm war es egal. Hier musste er an sich und die Freunde denken und nicht an irgendwelche Jgdeinteilungen.

  • #40

    Pain (Samstag, 26 November 2022 14:36)

    Er bleibt erst stehen als sie im dichten Wald sind. Ein perfekter Jagdplatz für Mäuse und Vögel! Er dreht sich zu seinen Begleitern um. "Aufteilen und alleine jagen oder in der Gruppe?"

  • #39

    Mondrabe (Dienstag, 22 November 2022 19:49)

    Mondrabe folgte der Kätzin mit bedächtigen Schritten und scannte seine Umgebung. Von außen wirkte er völlig kontrolliert, doch in seinem Inneren tobten die unterschiedlichsten Gefühle durcheinander. Einerseits war er neugierig und freute sich auf die neuen Katzen die er kennenlernen würde, andererseits aber war er unsicher und verängstigt. Gerade eben hatte er noch um seine am Morgen verstorbenen Eltern getrauert, und jetzt lief er mit zögerlichen Schritten einer fremden Katze- die sich als Nebel vorgestellt hatte- hinterher. Die Kätzin blickte kein einziges Mal zurück, und Mondrabe kam der Verdacht dass es ihr eigentlich egal war ob er ihr folgte oder nicht.

  • #38

    Nebel (Mittwoch, 16 November 2022 14:38)

    Nebel nickte und drehte sich um. Sie schnippte mit der Schweofspitze und bedeutete dem Kater, ihr zu folgen.

  • #37

    Mondrabe (Mittwoch, 16 November 2022)

    ,,Ich bin mir sicher!" Während er das sagte festigte sich der Gedanke immer mehr in seinem Kopf und so langsam gefiel ihm die Vorstellung. Er erhob sich auf die Pfoten und blickte die Kätzin etwas mutiger an.