Jagden? Training? Spaziergänge? Hier hat alles Platz, was auserhalb des Lagers geschiet.
Kommentare: 86
#86
Rusty(Dienstag, 17 Januar 2023 15:50)
(Du hast das gut erkannt XD Rusty spielt sich wirklich öfter auf.)
#85
???(Dienstag, 17 Januar 2023 01:09)
Sein Ärger hielt sich in Grenzen, zumindest äußerlich. So ließ er nur leichte verunstimmung erkennen - niemand ließ gerne "über sein Leben richten" - und nickte seiner Tochter unmerklich zu,
begleitet von einem aufmunterndem Augenzwinkern. Es bedeutete soviel wie 'bleib stark, vertrau mir, lass den nur reden', Mücke würde das schon richtig verstehen, darauf vertraute er. Auch wenn es
durchaus kränkte, als schwach eingestuft zu werden, so war es vorerst ein Vorteil für sie. Der heimische Kater unterschätzte sie, verhielt sich selbstsicher. Traute es ihnen nicht zu, eine ernsthafte
Bedrohung zu sein. Tatsachen wie das die zwei Reisenden noch in der Überzahl waren wurden da gerne vergessen. Und auch generell hatten sie so den Überraschungseffekt auf ihrer Seite. Also verhielt
der Kater sich ruhig und gefasst, spielte das Spiel mit. Eine besonders hohe Meinung hatte er nicht von dem Kater der da vor ihnen durch den Wald stapfte, er war offensichtlich recht oberflächlich
und spielte sich wohl gerne auf. Doch er schien ja einer Gruppe anzugehören, vielleicht fanden sich da ja noch bessere Katzen. Für ihn selbst mochte auch solche wie der Kater interessant sein, seine
Tochter verdiente es aber definitiv auch in besserer Gesellschaft den Winter zu verbringen. Da würde sich jedoch schon was finden, da war er sich sicher.
#84
Rusty(Montag, 16 Januar 2023 19:00)
"Kommt ihr?" Er stampfte durch den Wald davon. Insgeheim freute er sich über diese Kätzin, da er bemerkt hatte, dass sie stochsauer auf ihn war. Kurz darauf erreichte er das Lager.
(Ich mach im Lager weiter)
#83
Mücke(Montag, 16 Januar 2023 18:36)
Die junge Kätzin stemmte entrüstet die Pfoten in den Boden. Auch wenn der Kater hier wohnte hatte er ihr nicht zu sagen ob sie leben durfte oder sterben musste. Und so wie er von dieser Licht
gesprochen hat, war er wohl auch nicht recht angesehen in dieser Gruppierung. Sie würde nur gehen wenn auch ihr Vater geht. Sie wusste, dass er wahrscheinlich mitgehen würde, doch man konnte ja nie
wissen. Jetzt warf dieser überhebliche Kater ihnen auch noch so einen abfälligen Blick zu. Sie hatten vielleicht schon bessere Zeiten, ja, aber das hieß nicht, das sie schwach waren. In ihrem Inneren
kochte die Wut hoch, doch sie lies sich noch nichts anmerken. Sie wollte erst wissen, was ihr Vater sagen würde. Unauffällig, aber so das er ihn bemerken konnte, warf sie ihrem Vater einen fragenden
Blick zu.
#82
Rusty(Sonntag, 15 Januar 2023 19:39)
Er kam aus dem Gebüsch. "Das kann jeder sagen. Ihr kommt erstmal mit. Licht kann entscheiden, ob ihr weiter leben dürft oder ob wir euch töten." Zufrieden blickte er die Katzen an. Der Kater hatte
nur noch ein Auge und die Kätzin sah auch nicht besonders stark aus. //Falls es zum Kampf kommt, werde ich sie sch eill besiegen können.//
#81
???(Freitag, 13 Januar 2023 00:27)
Selbstverständlich hörte auch der Kater, welcher weiterhin vorlief, das Rascheln im Gebüsch, wie kurz darauf das leise Knacken eines Zweiges. Ihm fehlte nur ein Auge, hören konnte er prima. Mit der
selben grundsätzlichen Ruhe, mit der er sich bisher durch den Wald bewegt hatte, wurde er nun langsamer und drehte den Kopf in die Richtung in der vermutlich jemand war, es klang zumindest nicht nach
Beute. Zu groß. Ein schneller Blick zur Seite bestätigte ihm, dass seine Tochter es auch gehört hatte. Während er sich umsah und die Umgebung mit allen Sinnen prüfte, konnte man bemerkten das er
seinen Kopf etwas mehr hin und her bewegte, als eine normale Katze wohl tun würde. Ein Hinweis auf die Halbblindheit des Katers. Seine Einschränkung schien ihn aber sonst nicht wirklich
einzuschränken, was darauf zurückzuführen war, dass er praktisch mit einem Auge aufgewachsen war. So konnte er inzwischen sehr gut mit umgehen, was man ihm auch ansah. Da er sich nicht sicher war, ob
da jetzt eine andere Katze war, lauschte er noch einen Moment länger. Der Wind wehte schräg, jedoch eher von ihnen weg, weshalb Geruch keine sichere Quelle war. Zudem fand man auch viele alte und
neuere Gerüche, wie es in dem Jagdgebiet einer Gruppe eben so war. Das machte es aber schwerer, herauszufiltern ob da gerade eine Katze im Busch war oder nur vor kurzem vorbeikam. Also entschied er
sich dazu, sich so zu verhalten, als ob da jemand wäre, denn sie waren in bewohnten/bejagten Gebieten und somit war der Fall nicht unwahrscheinlich. »Guten Abend. Wer auch immer du bist, du kannst
dich uns gerne zu erkennen geben. Wir sind vorerst in friedlicher Absicht gekommen«, miaute er also in die fast-stille hinein, mit fester Stimme, welche keinerlei Zweifel verriet. Er klang
freundlich, aufgeschlossen, aber auch etwas zurückhaltend und vor allem seiner Sache sicher. Schwäche strahlte er definitiv nicht aus, auch wenn klar war das er schon bessere Tage gesehen hatte, was
Beute und ähnliches anging. Er war da nicht sehr wählerisch.
#80
Rusty(Mittwoch, 11 Januar 2023 21:09)
Er war alleine auf der Jagd und hoffte, das Schnee aufgenommen werden würde. Auf eine mal hörte er ein Rascheln. Wie angewurzelt blieb er sehen und drehte sich zu EM Gebüsch um. Langsam schliech er
darauf zu und Dach zwei Katzen. //Ich folge ihnen und dann werde ich sie zur Rede stellen.// Allerdings trat er aus fersehen auf einen Stock.
#79
???(Dienstag, 10 Januar 2023 18:42)
(Rusty kann gerne weiterschreiben, wenn noch da ^^)
#78
Mücke(Dienstag, 10 Januar 2023 15:53)
Sie folgte ihrem Vater in einem schnellen Schritt. Hier im Wald war es dunkel und die Schatten schienen die junge Kätzin zu erdrücken. Mücke atmete ein paar mal tief ein und lies den Geruch der
harzigen Nadeln über ihre Zunge streifen. Mit der Zeit gewöhnten sich ihre Auge besser an das spärliche Licht und sie konnte einige verschlungene Wege im trockenem Waldboden erkennen. Wahllos liefen
sie weiter durch den Wald und folgten immer unterschiedlichen Wegen. Währenddessen lies Mücke ihre Gedanken wieder zu dem Namen ihres Vaters abschweifen. Er hatte den Namen Falke fallen lassen. Es
war ein schöner und starker Name, ganz so wie ihr Vater selbst. Auch wenn es etwas ironisch klang wenn sich eine Katze mit nur einem Auge als Falke bezeichnet, passte dieser Name ungewohnt gut für
diesen mutigen Kater. Auch wenn er ihr erlaubt hatte ihn so zu nennen, versuchte sie erstmal einen Namen zu vermeiden, da sie gerne gewusst hätte wie die fremden Katzen ihn genannt hätten. Wenn auch
nur eine der Katzen ihn Einauge oder sogar Blindfisch nennen würde, dann wäre diese Katze ganz schnell ihren Kopf los. Plötzlich wurde Mücke wieder in die Gegenwart zurückgewiesen, denn vor ihnen
ertönte ein Rascheln im Gebüsch.
(Vielleicht könnte Rusty ja weiterschreiben, aber wenn du Licht noch einen Teil brauchst dann könnte es ja auch nur ein Kaninchen oder eine Maus gewesen sein)
#77
???(Montag, 09 Januar 2023 22:13)
»Ein interessanter Name. Er gefällt mir, Mücke«, miaute er leise und wandte den Blick ab, ließ ihn durch den Wald vor ihnen schweifen. Er war gespannt auf die Katzen, welche sich in ihm verbargen,
gespannt auf die Möglichkeiten die sich ihnen auftaten. Und er war froh, diese Momente mit seiner Tochter teilen zu können. Fast hätte er den Blick dieser verpasst, im letzten Moment sah er aber
wieder zu Mücke und bekam somit den Moment der durchschaubarkeit ein wenig mit. Er ließ sich nichts anmerken und erwiderte nur den Blick mit seinem einen Augen. »Ich ... Nun, ich werde etwas neues
ausprobieren. Lassen wir doch die Katzen entscheiden, was mein nächster Name wird!« Man hörte ein schmunzelndes Lächeln heraus, er mochte es neue Dinge auszuprobieren. Zumindest meistens. »Falls aber
ein Name von dir verlangt wird, so bin ich im schlimmsten Fall Falke«, fügte der Kater noch hinzu und blickte dann seinerseits auf seine dunklen Pfoten. Bedrückt wirkte er nicht, vielleicht ein wenig
nachdenklich, vor allem aber auf frohe Weise aufgeregt, wenn auch nur schwach. Man konnte mehr einen Wiederhall dessen sehen, was auf ein solches Gefühl irgendwo tief in seinem inneren Hinwies.
»Nun denn, lass uns losgehen. Wir werden sicherlich schon vermisst«, scherzte er und überwand mit einigen schnellen Schritten die Grenze zwischen Wiese und Wald. Ein letztes Mal blickte er zurück,
prüfte das seine Tochter ihm auch folgte, dann lief er langsam weiter zwischen den Nadelbäumen entlang. Der Wind hat hier abgeflaut, aber es ist auch dunkler geworden. Trotzdem kann man sich noch
recht gut zurechtfinden, zumindest als Katze.
#76
??(Montag, 19 Dezember 2022 15:48)
Die junge Kätzin nickte. Sie hatte sich sorgfältig Gedanken gemacht und war immer wieder an diesem Namen hängengeblieben. Sie atmete einmal tief ein und sagte dann:“Mücke. Von heute an bin ich
Mücke.“ Auch sie hatte geflüstert, doch der letzte Teil war eher an sie selbst gerichtet. Sie hob den Blick von ihren Pfoten und schaute ihren Vater an. Ihre Miene wurde in diesem Augenblick
durchschaubar und zeigte Gefühle wie Aufregung, Freude, aber auch ein klein wenig Angst. „Und du?“ Sie richtete sich so auf, dass sie ihm in die Augen schauen konnte. „Wie hast du dich entschieden?“
#75
???(Donnerstag, 15 Dezember 2022 00:00)
(Uhm, es ist ja schön und gut das du uns abfängst, ich möchte aber anmerken, das keiner von uns beiden bisher auch nur einen Pfotenschritt in den Wald gesetzt hat. Wir befinden uns momentan auf dem
Weg zum Wald. :)
Daher werde ich den Teil der direkten Konfrontation vorerst ignorieren, denn die beiden bräuchten noch ein oder zwei Nachrichten für sich ^^)
Der Kater blieb ruhig, gefasst, zumindest äußerlich. Auf weichen Pfoten folgte er lautlos seiner Tochter zum dunklen Wald, welcher im anhaltenden Wind rauschte. Kurz bevor sie aber den Waldrand
erreichten trat er flink einige Schritte vor und bedeutete ihr so zu warten. Sanft beugte er seinen Kopf zu ihrem Ohr und wisperte: »Hast du dich entschieden?« Es gab keinen wirklichen Grund zum
flüstern, aber es passte gerade irgendwie in die Stimmung. Der Wind wehte ihnen von der Seite durchs Fell und trug ihren Geruch den Waldrand entlang, doch sorgte er sich darum nicht. Es ging nicht
darum, unbemerkt zu bleiben. Es ging darum, richtig aufzutreten und er wusste, dass seine Tochter es wusste. Dies zählte im Moment.
Immer nur auf den Moment achten. Eine Strategie, welche er manchmal lebte. Aber nur manchmal. An anderen Tagen war es anders. Alles konnte sich ändern.
#74
Rusty(Dienstag, 13 Dezember 2022 15:26)
Im Wald angekommen, schnüffelte er nach Beute. Bald roch er eine Maus. Rusty folgte dem Geruch, doch dann würde er auf einmak von Katzengeruch überlagert. "Schon wieder neue!", dachte er. Langsam
näherte er dem Geruch. Am Ende der Duftspur sah er zwei magere, schwache Katzen. "Was wollt ihr hier? Bei den Freunden sind keinen Fremden erwünscht!", rief Rusty und kam aus dem Strauch.
#73
??(Montag, 12 Dezember 2022 19:48)
Die Kätzin wiegte nachdenklich den Kopf. Das was ihr Vater vorgebracht hatte klang logisch also stimmte sie ihm mit einem leichten, kaum erkennbarem Schnippen der Ohren zu. Ungeduldig wippte sie auf
den Pfoten auf und ab, als könne sie es kaum erwarten die Katzen, welche anscheinend im Wald wohnten kennenzulernen. Ob sie das auch fühlte, wusste man nie genau. Von außen mag es zwar so aussehen,
doch der Beobachter kann niemals in eine Katze hineinführen. Die Junge Kätzin könnte also auch total ruhig und gelassen sein, es aber einfach nicht zeigen wollen. Es wirkte so, als ob sie einen
absichtlich täuschen wolle, doch auch das konnte man nur vermuten. Sie blickte ihren Vater voller freudiger Erwartung an und in ihren Augen sah man für einen winzigen Augenblick ein Funkeln, welches
jedoch sofort wieder erlosch. Der Wind hatte zugenommen und die kleine Katze hatten Mühe sich auf den Pfoten zu halten. Das Fell wurde ihr fest an den Körper gedrückt, und sie musste die Augen
zusammenkneifen, um durch die Dunkelheit die verschwommenen Umrisse des Nadelwaldes zu erahnen. ,,Lass und weiter gehen.“ Miaute sie über ihre Schulter, denn sie war unbemerkt schon ein paar Schritte
weiter getappt. Die Bewegungen waren, weich und gut auf die Dunkelheit abgestimmt. Sie lief wie ein Schatten über die Grasfläche und drehte sich kein einziges Mal zu ihrem Vater um. Sie vertraute
darauf, dass er ihr folgen würde.
#72
???(Montag, 12 Dezember 2022 00:28)
Er neigte anerkennend den Kopf, ein Zeichen des Lobes welches ebenfalls verriet, dass dies nicht ihre erste Unterhaltung dieser Art war. Und der Kater zu dem selben Ergebnis gekommen war, vermutlich
schon früher. Es war eine art Training, wie alles anderes auch. »Ich sah schon Katzen«, bestätigte er, mit ruhiger Stimme und den Blick noch immer auf die Landschaft gerichtet. Der Wind zerrte auch
an seinem Fell, doch schien ihn das nicht zu stören. Er schirmte vielmehr mit seinem Körper teilweise seine Tochter vom Wind ab, wobei es jedoch nicht wirklich danach aussah. Beabsichtigt.
Bei der Frage wandte sich der Kater den Kopf wieder zu der Kätzin neben ihm. »Hm, ich gedachte den Wald zu erkunden. Er bietet mehr Schutz vor dem Winter und, sind wir ehrlich, ich habe gerade nicht
so Lust auf die offene Ebene. Was meinst du?«
Auch er wirkte eher dürr, wobei das Fell das meiste kompensierte. Oder, je nach Sichtweise, einfach nur schlank und wendig.
#71
??(Sonntag, 11 Dezember 2022 17:24)
Die junge Kätzin folgt dem Blick des Katers. Der Wind zerzauste ihr das struppige Fell, und sie legte die Ohren an. Nichts ließ darauf schließen warum die beiden sich darüber unterhielten, doch man
konnte deutlich erkennen, dass sie dieses Gespräch nicht zum ersten Mal führten. Während der Kater selbstbewusst wirkte, fühlte sich die Kätzin etwas bedrückt, doch von außen, konnte man nur ein
undurchdringbares Gesicht sehen. Der Blick der jungen Katze scannte ihre Umgebung auf alle noch so kleinen Details, ihr entging der starke Beutegeruch nicht, und auch die geschützten Stellen im
Nadelwald entkamen ihren Sinnen nicht. Sie legte den Kopf schief und miaute dann langsam:,,Ich denke wir könnten fündig werden.“ Ihre Stimme klang noch etwas wie bei einem Jungen, obwohl sie das
Jungenalter schon länger verlassen haben müsste. Es verunsicherte den Betrachter, wie konnte diese Kätzin ihre Umgebung so gut einschätzen, und doch noch so viel zu lernen haben. „Falls hier wirklich
Katzen sein sollten, in welche Richtung werden wir dann gehen?“ meldet sie sich, diesmal mit einer Frage wieder zu Wort. Sie war dünn. Fast schon abgemagert, doch man konnte die Muskeln unter ihrem
Pelz deutlich sehen. Das Duo wirkte nicht schwach, im Gegenteil, es wirkte, als ob es sich zusammen allen Gefahren stellen könnte.
#70
???(Sonntag, 11 Dezember 2022 15:43)
[Wir befinden uns vor dem Jagdgebiet der Freunde, in der Nähe des kleinen Zweibeinerortes. Der Saum des Nadelwaldes hebt sich dunkel von der sonst eher freien Fläche ab. Es ist ein grauer Tag, die
Sonne verschwindet hinter einer dicken Schicht von Wolken. Langsam wird es dunkel, der Wind frischt auf. Er zerrt an den beiden Katzen, welche hier eine kurze Rast einlegten und sich inzwischen nur
noch undeutlich vom Rest der Umgebung abheben.]
»Und? Was meinst du, finden wir hier ein paar Katzen?«, fragte der Kater, während er den Blick über den Wald und die daneben liegende Hügellandschaft schweifen ließ. Er hatte eher längeres,
cremefarbenes Fell, welches an Ohren, Beinen, Schwanz und im Gesicht jedoch zu dunklem braun wurde. Er wirkte nicht direkt kräftig oder wie ein guter Kämpfer, strahlte aber Selbstbewusstsein aus.
Seine Frage war an die deutlich jüngere Kätzin neben ihm gerichtet, welche ebenfalls helles Fell mit ähnlichen Markierungen hatte, wenn auch längst nicht so dunkel. Man sieht auf den ersten Blick das
die beiden ein enges Verhältnis pflegten, sich vertrauten bis zum Tod.
#69
Schneesturm(Sonntag, 04 Dezember 2022 20:17)
Trottet den beiden nach und lässt Pain nicht aus den Augen…
#68
Rusty(Sonntag, 04 Dezember 2022 19:46)
"Komm Schnee." Dannflästerte Rusty ihm noch zu: "Mach am besten was Pain sagt. Er ist zwar nicht länger als ich dabei, aber er wird schon von allen respektiert."
#67
Pain(Sonntag, 04 Dezember 2022 19:33)
"Dass es mich freut, kann ich nicht gerade sagen. Rusty, wir bringen ihn ins Lager, mal sehen was Licht zu ihm sagt!" Sein Ton lässt keinen Wiederspruch zu. Seine Augen bohren sich in Schnee, um
einzuschätzen wie gut er kämpfen könnte.
#66
Schneesturm(Sonntag, 04 Dezember 2022 19:26)
Schaut zu dem anderen Kater, freut mich dich kennenzulernen.
Schaut dann zu Rusty ,,Kann ich mich eurem Clan anschließen?‘‘
#65
Rusty(Sonntag, 04 Dezember 2022 14:48)
Bemerkt Pain und dreht sich um. "Das ist mein Bruder Schnee. Was willst du eigentlich bei uns Schnee?"
#64
Pain(Sonntag, 04 Dezember 2022 14:00)
Der Kater stößt zu den anderen Katzen und bemerkt sofort den "neuen". Langsam tritt er an die anderen heran. Sein weißes Fell stellt sich etwas auf und er baut sich, trotz seiner sowieso schon großen
Gestalt, noch etwas weiter auf. Fragend schweift sein Blick zwischen beiden entlang, bis er schließlich auf Rusty ruhen bleibt.
#63
Schneesturm(Sonntag, 04 Dezember 2022 13:39)
Ja, Rusty!
Er schaut ihn erwartungsvoll an…
#62
Rusty(Sonntag, 04 Dezember 2022 12:00)
Beäugt den Kater. "Bist du es wirklich?"
#61
Schneesturm(Sonntag, 04 Dezember 2022 11:57)
hörte Rusty und lief direkt zu Ihm.
Rusty?!
#60
Rusty(Sonntag, 04 Dezember 2022 11:53)
Er kam bei der Grenze an, hinter der kein Teritorium mehr wahr. Rusty hatte seinen Bruder irgendwo dort hinten verloren. "Aber ich werde dich finden Schnee. Wo auch immer du bist", dachte er. Damit
lief er zurück in den Wald. Auf einmal roch er etwas. "Eine fremde Katze!", knurrte er. Aber er schnüffelte nochmal und erkannte den Geruch. "Schnee!?"
#59
Rusty(Sonntag, 04 Dezember 2022 11:50)
(ICH UND SCH EESTURM FANGEN NEU AN! IGNORIERT DIE ALTE GESCHICHTE)
#58
Rusty(Sonntag, 04 Dezember 2022 10:41)
(Wieso verschwinden die Kommentare?!)
#57
Rusty(Sonntag, 04 Dezember 2022 10:37)
(Wo sind die anderen Kommentare jetzt hin? Die von mir und Schneesturm sind verschwunden)
#56
Rusty(Sonntag, 04 Dezember 2022 10:36)
Er und Schneesturm warteten auf Pain.
#55
Rusty(Sonntag, 04 Dezember 2022 01:24)
(In einem anderen Clan bist du ja nicht.)
#54
Rusty(Sonntag, 04 Dezember 2022 01:23)
(Wir müssen jetzt warten, bis Pain mal aktiv ist.)
#53
Schneesturm(Sonntag, 04 Dezember 2022 01:20)
Musterte die andere Katze sehr genau, hielt sich weiterhin an Rusty….
#52
Rusty(Sonntag, 04 Dezember 2022 01:17)
Nimmt seine Beute mit und ist bald bei Pain. "Pain! Ich hab hier jemanden, der den Freunden beitreten möchte. Wir sollten ihn ins Lager geleiten."
#51
Schneesturm(Sonntag, 04 Dezember 2022 01:04)
Schaut ihm hinterher, er zögerte kurz doch dann sprang er auf und lief Rusty hinterher...
#50
Rusty(Sonntag, 04 Dezember 2022 00:59)
Beobachtet den Kater genau. "Ich bin Rusty und ein Mitglied der Freunde. Die Clans bestehen nur aus Weicheiern. Willst du doch uns anschließen? Wenn ja, dann komm mit." Er läuft in Richtung von Pain.
#49
Schneesturm(Sonntag, 04 Dezember 2022)
Hatte die andere Katze beobachtet, er sprang aus dem Gebüsch. Mein Name ist Schnee, wer bist du? bist du eine der Clan Katzen?
#48
Rusty(Sonntag, 04 Dezember 2022)
Auf einmal roch er eine Katze im Gebüsch. Er blickte auf und entdeckte weißes Fell. "Komm raus!", rief er, "Was willst du bei den Freunden?"
#47
Schneesturm(Sonntag, 04 Dezember 2022 00:44)
*Ein weißer Kater
#46
Schneesturm(Sonntag, 04 Dezember 2022 00:38)
Eine weißer Kater schlich nachts durch den Wald, auf der suche nach Frischbeute. Plötzlich hörte er ein Geräusch, er blieb abrupt stehen und lauschte, da war ein Geräusch es klang wie
Pfotenschritte.
Er versteckte sich im nächsten Gebüsch und beobachtete alles ganz genau...
#45
Rusty(Sonntag, 04 Dezember 2022 00:18)
(In welchem Lager ist Schnee Sturm?)
#44
Schneesturm(Sonntag, 04 Dezember 2022 00:17)
Es ist gerade Mondhoch, plötzlich wacht Schneesturm auf und hat das unstillbare verlangen nach Frischbeute. er schaut sich um ob auch alle anderen Schlafen und schleicht sich aus dem Lager, raus in
den Wald. Gerade aus dem Lagereingang raus, wollte er los sprinten da hört er hinter sich ein Geräusch...
#43
Rusty(Sonntag, 04 Dezember 2022 00:16)
Er lief der Maus hinterher und erwischte sie. Dann vergrub er sie im Boden und lief zum Bach um zu trinken. Auf der anderen Seite gingen gerade 3 Katzen. Schnell versteckte sich Rusty wieder im Wald.
#42
Pain(Dienstag, 29 November 2022 14:56)
Er wendet sich ab und geht in die entgegengesetzte Richtung. Er ist erst kurz unterwegs, als er bereits den ersten Vogel riecht. Zum Glück war er auf dem Boden. Jetzt musste er nur noch schnell sein.
Es war bei weitem nicht sein erster Vogel, so fängt er ihn ohne jegliche Probleme. Er vergräbt ihn und läuft weiter. Diesen schnellen Rhythmus würde er gerne beibehalten, jedoch findet er kaum noch
Jagdopfer. Er fängt noch eine Maus und einen weiteren Vogel. Im Gegensatz zu einem guten Jagdtag ist dies jedoch kaum ein Ertrag. Er sammelt alles ein und begibt sich dann zum Treffpunkt.
#41
Rusty(Samstag, 26 November 2022 14:50)
"Hm ... Ich denke wir sollten uns aufteilen und wenn jemand etwas größeres hat, kann er schreien", meinte Rusty. Er schnüffelte und roch sofort eine Maus. "Ich fang dann schon mal an", flüsterte er.
Dann schlich er ins Gebüsch und suchte die Maus. Nebel und Pain können auch in einer Gruppe jagen. Ihm war es egal. Hier musste er an sich und die Freunde denken und nicht an irgendwelche
Jgdeinteilungen.
#40
Pain(Samstag, 26 November 2022 14:36)
Er bleibt erst stehen als sie im dichten Wald sind. Ein perfekter Jagdplatz für Mäuse und Vögel! Er dreht sich zu seinen Begleitern um. "Aufteilen und alleine jagen oder in der Gruppe?"
#39
Mondrabe(Dienstag, 22 November 2022 19:49)
Mondrabe folgte der Kätzin mit bedächtigen Schritten und scannte seine Umgebung. Von außen wirkte er völlig kontrolliert, doch in seinem Inneren tobten die unterschiedlichsten Gefühle durcheinander.
Einerseits war er neugierig und freute sich auf die neuen Katzen die er kennenlernen würde, andererseits aber war er unsicher und verängstigt. Gerade eben hatte er noch um seine am Morgen
verstorbenen Eltern getrauert, und jetzt lief er mit zögerlichen Schritten einer fremden Katze- die sich als Nebel vorgestellt hatte- hinterher. Die Kätzin blickte kein einziges Mal zurück, und
Mondrabe kam der Verdacht dass es ihr eigentlich egal war ob er ihr folgte oder nicht.
#38
Nebel(Mittwoch, 16 November 2022 14:38)
Nebel nickte und drehte sich um. Sie schnippte mit der Schweofspitze und bedeutete dem Kater, ihr zu folgen.
#37
Mondrabe(Mittwoch, 16 November 2022)
,,Ich bin mir sicher!" Während er das sagte festigte sich der Gedanke immer mehr in seinem Kopf und so langsam gefiel ihm die Vorstellung. Er erhob sich auf die Pfoten und blickte die Kätzin etwas
mutiger an.
#36
Nebel(Dienstag, 15 November 2022 22:07)
,,Du musst nicht, wenn du nicht willst" gab Nebel zu bedenken.
#35
Mondrabe(Dienstag, 15 November 2022 15:00)
Mondrabe schreckte ein kleines Stück zurück, doch dann riss er sich zusammen und sagte mit halbwegs fester Stimme:,,Ich komme mit dir."
#34
Nebel(Montag, 14 November 2022 22:58)
(Tut mir schrecklich Leid!)
Die Kätzin zog die Brauen zusammen.,,Komm doch mit mir. Ich bin selbst noch nicht lange bei den Freunden, und im Moment geht die Zahl der Neulinge wieder hoch. Doch brauchen wir jede Pfote und einen
wie dich können wir auch gebrauchen, denke ich. Aber das müsste ich mit Licht besprechen, sie ist unsere Herrscherin. Ich könnte dir alles auf dem Weg erklären. Wenn du nicht willst, dann verjagen
ich dich. Du hast die Wahl"
#33
Mondrabe(Mittwoch, 19 Oktober 2022 13:08)
Mondrabe senkte ehrerbietig den Kopf. Er wollte keinen Streit anfangen da er wusste dass er verlieren würde. Er konnte nicht kämpfen und die Kätzin vor ihm wirkte ziemlich muskulös. Er trat einen
Schritt zurück und zuckte nervös mit dem Schwanz. Er konnte nicht abhauen denn seine Beine waren noch nicht stark genug und er hatte schrecklichen Hunger. Die Kätzin starrte ihn immer noch an und in
ihren Augen funkelte das Misstrauen. ,,Ich tue euch nichts. Versprochen." miaute Mondrabe mit dünner Stimme. ,,Lass mich einfach gehen."
#32
Düsterer Bach(Freitag, 30 September 2022 18:48)
Die Kätzin folgte Licht ins Lager, nicht daran denkend den Kopf zu senken oder ähnliches.
#31
Pain(Mittwoch, 21 September 2022 15:54)
Er tritt hinter Licht hervor und schaut sich im Lager um. Er nimmt eine ihm unbekannte Katze im Lager wahr. Tod kannte er schon, doch wer war die rötliche Katze?
#30
Licht(Mittwoch, 21 September 2022 15:15)
Licht tappte durch den Wald zum Lager der Freunde. Ihr Schritt war sicher, man sah, dass sie das Territorium gut kannte. Ihr folgten vermutlich drei Gestalten, Pain, Rusty und Düsterer Bach.
#29
Sira(Donnerstag, 08 September 2022 21:12)
Alles klar *sie läuft hinter Tod her zum Lager*
(Ich schreib dann im Lager weiter ok?)
#28
Tod�(Donnerstag, 08 September 2022 19:03)
Dann gehen wir zurück ins Lager uns warten auf die anderen, sie sollten bald zurück sein!
#27
Licht(Mittwoch, 07 September 2022 21:05)
(@Sira: Es ist super xD im HeideClan wird es auch schon anRPt :3)
#26
Sira(Mittwoch, 07 September 2022 21:01)
Deine Entscheidung *sie neigt den kopf vor ihrem Herrscher*
#25
Tod�(Mittwoch, 07 September 2022 20:12)
Im Notfall können wir noch Moosbälle mit Wasser füllen. Nicht viel aber etwas. Aber noch ist es nicht so weit! Wenn die anderen wieder im Lager sind, können wir Lösungen suchen. Wollen wir ins Lager
zurück oder schauen wir uns noch die anderen Bäche an?
#24
Sira(Mittwoch, 07 September 2022 20:06)
Doch es stimmt, der Bach ist schmaler geworden. Was machen wir nur wenn alle Bäche austrocknen? Wir können nicht immer zum großen Fluss laufen um zu trinken! *Sie sah Tod an und hoffte er würde eine
Antwort haben, denn bei dem Gedanken, kein Wasser mehr zu haben, zog sich ihre Kehle zusammen*
#23
Tod�(Mittwoch, 07 September 2022 19:57)
(Im Notfall legen wir es als unsere Story aus xD)
*bald traten sie auf eine kleine Lichtung mit einem Bach* Hm...der sieht wirklich kleiner aus als sonst. Oder sieht das nur für mich so aus?
#22
Sira(Mittwoch, 07 September 2022 19:44)
*die Kätzin tappt neben Tod durch den dichten Wald. Unter den Bäumen ist es recht kühl, dich an der schweren Luft konnte man die Hitze oberhalb der Baumkronen erkennen*
(Ist es überhaupt ok dass ich schon mal mit der Dürre-Story angefangen habe? So wirklich offiziell war das ja noch nicht oder?)
#21
Licht(Mittwoch, 07 September 2022 17:50)
Im Prinzip sozusagen zufrieden lief sie weiter zum WasserClan. Dabei schwieg sie, Worte waren nicht nötig. Sobald sie am Rande des Nadelwaldes angekommen waren und auf das lichte Territorium des
WasserClans blickten blieb sie stehen, drehte sich zu den ihr folgenden Neulingen um.
(Weiter bei Grenzen)
#20
Rusty(Mittwoch, 07 September 2022 12:43)
Die Worte von Licht brachten ihn zum Schweigen. "Ich bin es noch nicht gewohnt, dass andere Katzen mich anführen. In der Streuner gruppe war das nicht so", dachte er. Nun war er das restliche
Gespräch leise.
#19
Düsterer Bach(Mittwoch, 07 September 2022 08:54)
Die Kätzin stellte sich jedoch hinter Licht, denn sie merkte, das sie Licht untergeben war. Trotzdem war sie stark und würde sich nicht von einem Kater unterkriegen lassen.
#18
Pain(Mittwoch, 07 September 2022 08:01)
(Auch statt Sich xD)
#17
Pain(Mittwoch, 07 September 2022 08:00)
Er tritt einen Schritt zur Seite und bedeutet düsterer Bach dort hin zu gehen. Er geht wieder einen Schritt vor, so dass düsterer Bach nun zwischen Rusty und ihm läuft. Er hat die Kätzin im Blick und
registriert jede ihrer Bewegungen. Sich wenn diese Katze verletzt war, wollte er nichts dem Zufall überlassen.
#16
Licht(Dienstag, 06 September 2022 23:07)
Die Fremde mochte einen Röntgenblick haben, doch bei Licht gab es nicht zu sehen. Vollkommene Neutralität, nur vielleicht noch etwas Autorität. Mehr ließ sie nicht sehen von sich. Vielleicht mochte
mit Düsterer Bach nicht zu spaßen sein, doch wer dachte, das das bei Licht großartig anders wäre, täuschte sich gewaltig. Sie wusste nur andere Arten dies zu zeigen und sich auszudrücken. Andere
Arten, nichts über sich zu verraten außer schweigen. Doch wie die kleinere Kätzin auftrat war zweifelsfrei auf seine Art beeindrucken und sicherlich nützlich für die Freunde.
»Wir werden sehen«, miaute sie schlicht und bedeutete Düsterer Bach, sich der kleinen Gruppe anzuschließen. Wenn sie sich ihnen anschließen wollte, konnte sie ihr auch gleich mit die Grenzen der
Clans zeigen.
Was Rusty redete, war in ihren Augen nicht sehr wichtig und nicht von Bedeutung. Er spielte sich zu sehr auf, nur weil er einige Stunde länger dabei war als die Fremde. Dabei war klar, dass Licht als
Thronfolgerin und Führerin der kleinen Truppe hier das sagen hatte und nicht er. »Schweig.« Ein einzelnes Wort, klar und kalt und deutlich an den braunen Kater gerichtet.
#15
Rusty(Dienstag, 06 September 2022 22:10)
Nach Lichts Antwort betrachtete er die Kätzin weiter. "Ich denke Licht will mehr wissen", dachte er sich, "Allerdings sieht die Kätzin sehr schwach aus. Gegen uns würde sie keine Chance haben." Nun
sagte er zu Düsterer Bach: "Woher weißt du von uns? Außerdem würde ich noch gern weitere Gründe hören warum du dich uns anschließen willst."
#14
Nebel(Dienstag, 06 September 2022 21:54)
,,Mein Name ist Nebel und ich gehöre zu den Freunden."
#13
Düsterer Bach(Dienstag, 06 September 2022 21:12)
Die Kätzin schwieg erst und sah die Katzen aufmerksam an. Schien sie schon fast mit ihrem Blick zu röntgen. Spätestens bei ihrem Blick sollte den Katzen klar werden, das mit dieser Katze definitiv
nicht zu spaßen war. Vielleicht würde Licht einen Kampf gewinnen. Aber Düsterer Bach würde sich rächen. Natürlich ist das alles nur eine Überlegung.,,Ich bin düsterer Bach" sagte diese leise und kaum
hörbar.,,Ich bin gekommen, um mich euch anzuschließen. Ich habe viel erlebt in meinem bis jetzt noch relativ kurzen Leben und ich denke, es ist genug, um mich euch anzuschließen." Die Katze vor ihnen
schwieg wieder. Sie schien rätselhaft, unergründbar und fast sogar geheimnisvoll.
#12
Licht(Dienstag, 06 September 2022 21:01)
(@Rusty: Bitte nicht für mich mitschreiben. Licht hätte in diesem Moment nicht geantwortet, nur ihn mit einem Schwanzschnippen zur Ruhe gerufen ... Was du natürlich nicht wissen kannst)
Auf Rustys Frage hin reagierte sie nicht wirklich, warf ihm nur einen kühlen, ausdruckslosen Seitenblick zu und bedeutete ihm, einfach leise zu sein. Auf Pain's Antwort hin nickte sie jedoch kurz
zustimmend.
#11
Pain(Dienstag, 06 September 2022 20:54)
"Vertrauen kann man im Grunde niemandem, Rusty. Merk dir das!" Er schaute die Katze ausdruckslos an. Er frage sich aber dennoch was sie wollte.
#10
Rusty(Dienstag, 06 September 2022 20:47)
Er beäugte die Kätzin misstrauisch. "Glaubst du wir können ihr vertrauen", flüsterte er Licht nid Ohr. Sie antwortete: "Las sie fertig reden und dann werden wir sehen."
#9
Licht(Dienstag, 06 September 2022 20:33)
Licht sah sie ebenfalls ruhig an, schweigend, die eine Augenbraue etwas hochgezogen. Ihr Blick verriet nicht, was sie dachte, vielleicht konnte man sich aber einen leicht ungeduldigen Ausdruck
einbilden. Sie wartete darauf, dass die Kätzin fortfuhr und sich erklärte.
#8
Düsterer Bach(Dienstag, 06 September 2022 19:32)
,,Das kommt ganz darauf an" sagte die Kätzin ruhig. Ihre Stimme war dunkel, vom Leben geprägt, mit einem Hauch von Vorsicht, aber Angst war nicht zu hören.
#7
Mondrabe(Dienstag, 06 September 2022 19:25)
(Sorry für die späte Antwort)
Mondrabe schluckte. Diese Kätzin hatte zwar das Fell angelegt aber das mochte noch nicht heißen dass sie freundlich war. ER holte einmal tief Luft und sagte dann:,,Mondrabe, mein Name ist Mondrabe."
ER versuchte seine Angst nicht zu zeigen, wusste aber dass sie sich klar in seinen Augen spiegelte. Mit gespielter Ruhe fragte er die Katze dann:,,Und wer bist du? Und was machst du hier?" Er wusste
dass seine Worte zittrig klangen doch trotzdem versuchte er keine Schwäche zu zeigen.
#6
Licht(Dienstag, 06 September 2022 18:48)
Die große schwarze Kätzin würde nicht angreifen. Zwar scheute sie keinen Kampf, aber unnötige Verletzung potenzieller Mitglieder war nicht ihr Ziel. Somit wirkte sie zwar kühl, autoritär und nicht
einschätzbar, zeigte jedoch keine Krallen. Trotzdem war sie bereit jederzeit auf plötzliche Attacken zu reagieren oder selbst anzugreifen, sollte es nötig sein. Zeigen tat Licht dies aber
nicht.
»Du willst dich uns anschließen?«
#5
Düsterer Bach(Dienstag, 06 September 2022 18:04)
Jedoch suchte düsterer Bach keinen Kampf. Sie blieb in einiger Entfernung vor den beiden Katzen stehen. Sie war müde, aber das sah man ihr kaum an. Sie wartete, ob die Katzen sie angreifen würden.
Sie hatte viel von der Brutalität der Freund gehört und wusste, das sie bei ihnen gut aufgehoben sein würde. Düsterer Bach hatte schon mehrere Katzen umgebracht, dabei war sie noch gar nicht so alt.
Aber darüber sprach sie mit niemandem.
#4
Licht(Dienstag, 06 September 2022 17:42)
»Noch nicht«, meinte sie zu Pain, ließ den Blick aber nicht von der Fremden ab. Sie registrierte die Wunden wie auch die Kampfeslust, sah, dass man sie vielleicht nicht unterschätzen sollte und
wusste aber auch, wer einen Kampf vermutlich gewinnen würde. Den Kater neben ihr nicht mit eingerechnet.
#3
Pain(Dienstag, 06 September 2022 16:29)
Er prägt sich das Terretorium genau ein. Er sah aus der Entfernung die nächsten Bäche des Wasserclans.
Als er Schritte vor ihnen hört, tritt er neben Licht. Als er die andere Katze sieht, verdunkeln sich seine Augen und sein Fell stellt sich auf. Aus den Augenwinkeln sieht er Licht an. "Kennen wir
die? Gehört die zu den Freunden?"
#2
Düsterer Bach(Dienstag, 06 September 2022 15:54)
Licht kam eine kleine, kräftig gebaute Kätzin entgegen. Ihr blaugraues Fell schimmerte und ihre gelben Augen leuchteten. Sie humpelte und blutete stark, schien aber trotzdem Kampfeslustig zu sein. In
Kopfrichtung ging ihr Fell ins tiefschwarze über und ihre ausgefahrenen Krallen waren spitz und lang. Sie schien geschwächt, aber trotzdem noch stark.
#1
Licht(Montag, 05 September 2022 23:26)
Die schwarze Kätzin lief zügig durch den düsteren Nadelwald, wies nur ab und zu auf z.B. besonders gute Jagdstellen hin. Oder einige Lichtungen, welche sich besonders gut fürs Training anboten,
ebenso noch ein paar Bäche und Wasserstellen, welche besonders zu dieser Jahreszeit wichtig waren. Es war unnatürlich Heiß, obwohl es so langsam vermutlich normalerweise schon wieder kühler werden
müsste. Zwar boten die dichten Kiefern etwas Schutz vor der Sonne, man merkte es aber trotz allem auch hier.
Ihr Ziel war die Grenze des WasserClans, recht deutlich zu erkennen durch das Abbrechen des Waldes und vermehrt kleinere Bäche und Rinnsale, wobei vielen von diesen inzwischen fast ausgetrocknet
waren.
Rusty (Dienstag, 17 Januar 2023 15:50)
(Du hast das gut erkannt XD Rusty spielt sich wirklich öfter auf.)
??? (Dienstag, 17 Januar 2023 01:09)
Sein Ärger hielt sich in Grenzen, zumindest äußerlich. So ließ er nur leichte verunstimmung erkennen - niemand ließ gerne "über sein Leben richten" - und nickte seiner Tochter unmerklich zu, begleitet von einem aufmunterndem Augenzwinkern. Es bedeutete soviel wie 'bleib stark, vertrau mir, lass den nur reden', Mücke würde das schon richtig verstehen, darauf vertraute er. Auch wenn es durchaus kränkte, als schwach eingestuft zu werden, so war es vorerst ein Vorteil für sie. Der heimische Kater unterschätzte sie, verhielt sich selbstsicher. Traute es ihnen nicht zu, eine ernsthafte Bedrohung zu sein. Tatsachen wie das die zwei Reisenden noch in der Überzahl waren wurden da gerne vergessen. Und auch generell hatten sie so den Überraschungseffekt auf ihrer Seite. Also verhielt der Kater sich ruhig und gefasst, spielte das Spiel mit. Eine besonders hohe Meinung hatte er nicht von dem Kater der da vor ihnen durch den Wald stapfte, er war offensichtlich recht oberflächlich und spielte sich wohl gerne auf. Doch er schien ja einer Gruppe anzugehören, vielleicht fanden sich da ja noch bessere Katzen. Für ihn selbst mochte auch solche wie der Kater interessant sein, seine Tochter verdiente es aber definitiv auch in besserer Gesellschaft den Winter zu verbringen. Da würde sich jedoch schon was finden, da war er sich sicher.
Rusty (Montag, 16 Januar 2023 19:00)
"Kommt ihr?" Er stampfte durch den Wald davon. Insgeheim freute er sich über diese Kätzin, da er bemerkt hatte, dass sie stochsauer auf ihn war. Kurz darauf erreichte er das Lager.
(Ich mach im Lager weiter)
Mücke (Montag, 16 Januar 2023 18:36)
Die junge Kätzin stemmte entrüstet die Pfoten in den Boden. Auch wenn der Kater hier wohnte hatte er ihr nicht zu sagen ob sie leben durfte oder sterben musste. Und so wie er von dieser Licht gesprochen hat, war er wohl auch nicht recht angesehen in dieser Gruppierung. Sie würde nur gehen wenn auch ihr Vater geht. Sie wusste, dass er wahrscheinlich mitgehen würde, doch man konnte ja nie wissen. Jetzt warf dieser überhebliche Kater ihnen auch noch so einen abfälligen Blick zu. Sie hatten vielleicht schon bessere Zeiten, ja, aber das hieß nicht, das sie schwach waren. In ihrem Inneren kochte die Wut hoch, doch sie lies sich noch nichts anmerken. Sie wollte erst wissen, was ihr Vater sagen würde. Unauffällig, aber so das er ihn bemerken konnte, warf sie ihrem Vater einen fragenden Blick zu.
Rusty (Sonntag, 15 Januar 2023 19:39)
Er kam aus dem Gebüsch. "Das kann jeder sagen. Ihr kommt erstmal mit. Licht kann entscheiden, ob ihr weiter leben dürft oder ob wir euch töten." Zufrieden blickte er die Katzen an. Der Kater hatte nur noch ein Auge und die Kätzin sah auch nicht besonders stark aus. //Falls es zum Kampf kommt, werde ich sie sch eill besiegen können.//
??? (Freitag, 13 Januar 2023 00:27)
Selbstverständlich hörte auch der Kater, welcher weiterhin vorlief, das Rascheln im Gebüsch, wie kurz darauf das leise Knacken eines Zweiges. Ihm fehlte nur ein Auge, hören konnte er prima. Mit der selben grundsätzlichen Ruhe, mit der er sich bisher durch den Wald bewegt hatte, wurde er nun langsamer und drehte den Kopf in die Richtung in der vermutlich jemand war, es klang zumindest nicht nach Beute. Zu groß. Ein schneller Blick zur Seite bestätigte ihm, dass seine Tochter es auch gehört hatte. Während er sich umsah und die Umgebung mit allen Sinnen prüfte, konnte man bemerkten das er seinen Kopf etwas mehr hin und her bewegte, als eine normale Katze wohl tun würde. Ein Hinweis auf die Halbblindheit des Katers. Seine Einschränkung schien ihn aber sonst nicht wirklich einzuschränken, was darauf zurückzuführen war, dass er praktisch mit einem Auge aufgewachsen war. So konnte er inzwischen sehr gut mit umgehen, was man ihm auch ansah. Da er sich nicht sicher war, ob da jetzt eine andere Katze war, lauschte er noch einen Moment länger. Der Wind wehte schräg, jedoch eher von ihnen weg, weshalb Geruch keine sichere Quelle war. Zudem fand man auch viele alte und neuere Gerüche, wie es in dem Jagdgebiet einer Gruppe eben so war. Das machte es aber schwerer, herauszufiltern ob da gerade eine Katze im Busch war oder nur vor kurzem vorbeikam. Also entschied er sich dazu, sich so zu verhalten, als ob da jemand wäre, denn sie waren in bewohnten/bejagten Gebieten und somit war der Fall nicht unwahrscheinlich. »Guten Abend. Wer auch immer du bist, du kannst dich uns gerne zu erkennen geben. Wir sind vorerst in friedlicher Absicht gekommen«, miaute er also in die fast-stille hinein, mit fester Stimme, welche keinerlei Zweifel verriet. Er klang freundlich, aufgeschlossen, aber auch etwas zurückhaltend und vor allem seiner Sache sicher. Schwäche strahlte er definitiv nicht aus, auch wenn klar war das er schon bessere Tage gesehen hatte, was Beute und ähnliches anging. Er war da nicht sehr wählerisch.
Rusty (Mittwoch, 11 Januar 2023 21:09)
Er war alleine auf der Jagd und hoffte, das Schnee aufgenommen werden würde. Auf eine mal hörte er ein Rascheln. Wie angewurzelt blieb er sehen und drehte sich zu EM Gebüsch um. Langsam schliech er darauf zu und Dach zwei Katzen. //Ich folge ihnen und dann werde ich sie zur Rede stellen.// Allerdings trat er aus fersehen auf einen Stock.
??? (Dienstag, 10 Januar 2023 18:42)
(Rusty kann gerne weiterschreiben, wenn noch da ^^)
Mücke (Dienstag, 10 Januar 2023 15:53)
Sie folgte ihrem Vater in einem schnellen Schritt. Hier im Wald war es dunkel und die Schatten schienen die junge Kätzin zu erdrücken. Mücke atmete ein paar mal tief ein und lies den Geruch der harzigen Nadeln über ihre Zunge streifen. Mit der Zeit gewöhnten sich ihre Auge besser an das spärliche Licht und sie konnte einige verschlungene Wege im trockenem Waldboden erkennen. Wahllos liefen sie weiter durch den Wald und folgten immer unterschiedlichen Wegen. Währenddessen lies Mücke ihre Gedanken wieder zu dem Namen ihres Vaters abschweifen. Er hatte den Namen Falke fallen lassen. Es war ein schöner und starker Name, ganz so wie ihr Vater selbst. Auch wenn es etwas ironisch klang wenn sich eine Katze mit nur einem Auge als Falke bezeichnet, passte dieser Name ungewohnt gut für diesen mutigen Kater. Auch wenn er ihr erlaubt hatte ihn so zu nennen, versuchte sie erstmal einen Namen zu vermeiden, da sie gerne gewusst hätte wie die fremden Katzen ihn genannt hätten. Wenn auch nur eine der Katzen ihn Einauge oder sogar Blindfisch nennen würde, dann wäre diese Katze ganz schnell ihren Kopf los. Plötzlich wurde Mücke wieder in die Gegenwart zurückgewiesen, denn vor ihnen ertönte ein Rascheln im Gebüsch.
(Vielleicht könnte Rusty ja weiterschreiben, aber wenn du Licht noch einen Teil brauchst dann könnte es ja auch nur ein Kaninchen oder eine Maus gewesen sein)
??? (Montag, 09 Januar 2023 22:13)
»Ein interessanter Name. Er gefällt mir, Mücke«, miaute er leise und wandte den Blick ab, ließ ihn durch den Wald vor ihnen schweifen. Er war gespannt auf die Katzen, welche sich in ihm verbargen, gespannt auf die Möglichkeiten die sich ihnen auftaten. Und er war froh, diese Momente mit seiner Tochter teilen zu können. Fast hätte er den Blick dieser verpasst, im letzten Moment sah er aber wieder zu Mücke und bekam somit den Moment der durchschaubarkeit ein wenig mit. Er ließ sich nichts anmerken und erwiderte nur den Blick mit seinem einen Augen. »Ich ... Nun, ich werde etwas neues ausprobieren. Lassen wir doch die Katzen entscheiden, was mein nächster Name wird!« Man hörte ein schmunzelndes Lächeln heraus, er mochte es neue Dinge auszuprobieren. Zumindest meistens. »Falls aber ein Name von dir verlangt wird, so bin ich im schlimmsten Fall Falke«, fügte der Kater noch hinzu und blickte dann seinerseits auf seine dunklen Pfoten. Bedrückt wirkte er nicht, vielleicht ein wenig nachdenklich, vor allem aber auf frohe Weise aufgeregt, wenn auch nur schwach. Man konnte mehr einen Wiederhall dessen sehen, was auf ein solches Gefühl irgendwo tief in seinem inneren Hinwies.
»Nun denn, lass uns losgehen. Wir werden sicherlich schon vermisst«, scherzte er und überwand mit einigen schnellen Schritten die Grenze zwischen Wiese und Wald. Ein letztes Mal blickte er zurück, prüfte das seine Tochter ihm auch folgte, dann lief er langsam weiter zwischen den Nadelbäumen entlang. Der Wind hat hier abgeflaut, aber es ist auch dunkler geworden. Trotzdem kann man sich noch recht gut zurechtfinden, zumindest als Katze.
?? (Montag, 19 Dezember 2022 15:48)
Die junge Kätzin nickte. Sie hatte sich sorgfältig Gedanken gemacht und war immer wieder an diesem Namen hängengeblieben. Sie atmete einmal tief ein und sagte dann:“Mücke. Von heute an bin ich Mücke.“ Auch sie hatte geflüstert, doch der letzte Teil war eher an sie selbst gerichtet. Sie hob den Blick von ihren Pfoten und schaute ihren Vater an. Ihre Miene wurde in diesem Augenblick durchschaubar und zeigte Gefühle wie Aufregung, Freude, aber auch ein klein wenig Angst. „Und du?“ Sie richtete sich so auf, dass sie ihm in die Augen schauen konnte. „Wie hast du dich entschieden?“
??? (Donnerstag, 15 Dezember 2022 00:00)
(Uhm, es ist ja schön und gut das du uns abfängst, ich möchte aber anmerken, das keiner von uns beiden bisher auch nur einen Pfotenschritt in den Wald gesetzt hat. Wir befinden uns momentan auf dem Weg zum Wald. :)
Daher werde ich den Teil der direkten Konfrontation vorerst ignorieren, denn die beiden bräuchten noch ein oder zwei Nachrichten für sich ^^)
Der Kater blieb ruhig, gefasst, zumindest äußerlich. Auf weichen Pfoten folgte er lautlos seiner Tochter zum dunklen Wald, welcher im anhaltenden Wind rauschte. Kurz bevor sie aber den Waldrand erreichten trat er flink einige Schritte vor und bedeutete ihr so zu warten. Sanft beugte er seinen Kopf zu ihrem Ohr und wisperte: »Hast du dich entschieden?« Es gab keinen wirklichen Grund zum flüstern, aber es passte gerade irgendwie in die Stimmung. Der Wind wehte ihnen von der Seite durchs Fell und trug ihren Geruch den Waldrand entlang, doch sorgte er sich darum nicht. Es ging nicht darum, unbemerkt zu bleiben. Es ging darum, richtig aufzutreten und er wusste, dass seine Tochter es wusste. Dies zählte im Moment.
Immer nur auf den Moment achten. Eine Strategie, welche er manchmal lebte. Aber nur manchmal. An anderen Tagen war es anders. Alles konnte sich ändern.
Rusty (Dienstag, 13 Dezember 2022 15:26)
Im Wald angekommen, schnüffelte er nach Beute. Bald roch er eine Maus. Rusty folgte dem Geruch, doch dann würde er auf einmak von Katzengeruch überlagert. "Schon wieder neue!", dachte er. Langsam näherte er dem Geruch. Am Ende der Duftspur sah er zwei magere, schwache Katzen. "Was wollt ihr hier? Bei den Freunden sind keinen Fremden erwünscht!", rief Rusty und kam aus dem Strauch.
?? (Montag, 12 Dezember 2022 19:48)
Die Kätzin wiegte nachdenklich den Kopf. Das was ihr Vater vorgebracht hatte klang logisch also stimmte sie ihm mit einem leichten, kaum erkennbarem Schnippen der Ohren zu. Ungeduldig wippte sie auf den Pfoten auf und ab, als könne sie es kaum erwarten die Katzen, welche anscheinend im Wald wohnten kennenzulernen. Ob sie das auch fühlte, wusste man nie genau. Von außen mag es zwar so aussehen, doch der Beobachter kann niemals in eine Katze hineinführen. Die Junge Kätzin könnte also auch total ruhig und gelassen sein, es aber einfach nicht zeigen wollen. Es wirkte so, als ob sie einen absichtlich täuschen wolle, doch auch das konnte man nur vermuten. Sie blickte ihren Vater voller freudiger Erwartung an und in ihren Augen sah man für einen winzigen Augenblick ein Funkeln, welches jedoch sofort wieder erlosch. Der Wind hatte zugenommen und die kleine Katze hatten Mühe sich auf den Pfoten zu halten. Das Fell wurde ihr fest an den Körper gedrückt, und sie musste die Augen zusammenkneifen, um durch die Dunkelheit die verschwommenen Umrisse des Nadelwaldes zu erahnen. ,,Lass und weiter gehen.“ Miaute sie über ihre Schulter, denn sie war unbemerkt schon ein paar Schritte weiter getappt. Die Bewegungen waren, weich und gut auf die Dunkelheit abgestimmt. Sie lief wie ein Schatten über die Grasfläche und drehte sich kein einziges Mal zu ihrem Vater um. Sie vertraute darauf, dass er ihr folgen würde.
??? (Montag, 12 Dezember 2022 00:28)
Er neigte anerkennend den Kopf, ein Zeichen des Lobes welches ebenfalls verriet, dass dies nicht ihre erste Unterhaltung dieser Art war. Und der Kater zu dem selben Ergebnis gekommen war, vermutlich schon früher. Es war eine art Training, wie alles anderes auch. »Ich sah schon Katzen«, bestätigte er, mit ruhiger Stimme und den Blick noch immer auf die Landschaft gerichtet. Der Wind zerrte auch an seinem Fell, doch schien ihn das nicht zu stören. Er schirmte vielmehr mit seinem Körper teilweise seine Tochter vom Wind ab, wobei es jedoch nicht wirklich danach aussah. Beabsichtigt.
Bei der Frage wandte sich der Kater den Kopf wieder zu der Kätzin neben ihm. »Hm, ich gedachte den Wald zu erkunden. Er bietet mehr Schutz vor dem Winter und, sind wir ehrlich, ich habe gerade nicht so Lust auf die offene Ebene. Was meinst du?«
Auch er wirkte eher dürr, wobei das Fell das meiste kompensierte. Oder, je nach Sichtweise, einfach nur schlank und wendig.
?? (Sonntag, 11 Dezember 2022 17:24)
Die junge Kätzin folgt dem Blick des Katers. Der Wind zerzauste ihr das struppige Fell, und sie legte die Ohren an. Nichts ließ darauf schließen warum die beiden sich darüber unterhielten, doch man konnte deutlich erkennen, dass sie dieses Gespräch nicht zum ersten Mal führten. Während der Kater selbstbewusst wirkte, fühlte sich die Kätzin etwas bedrückt, doch von außen, konnte man nur ein undurchdringbares Gesicht sehen. Der Blick der jungen Katze scannte ihre Umgebung auf alle noch so kleinen Details, ihr entging der starke Beutegeruch nicht, und auch die geschützten Stellen im Nadelwald entkamen ihren Sinnen nicht. Sie legte den Kopf schief und miaute dann langsam:,,Ich denke wir könnten fündig werden.“ Ihre Stimme klang noch etwas wie bei einem Jungen, obwohl sie das Jungenalter schon länger verlassen haben müsste. Es verunsicherte den Betrachter, wie konnte diese Kätzin ihre Umgebung so gut einschätzen, und doch noch so viel zu lernen haben. „Falls hier wirklich Katzen sein sollten, in welche Richtung werden wir dann gehen?“ meldet sie sich, diesmal mit einer Frage wieder zu Wort. Sie war dünn. Fast schon abgemagert, doch man konnte die Muskeln unter ihrem Pelz deutlich sehen. Das Duo wirkte nicht schwach, im Gegenteil, es wirkte, als ob es sich zusammen allen Gefahren stellen könnte.
??? (Sonntag, 11 Dezember 2022 15:43)
[Wir befinden uns vor dem Jagdgebiet der Freunde, in der Nähe des kleinen Zweibeinerortes. Der Saum des Nadelwaldes hebt sich dunkel von der sonst eher freien Fläche ab. Es ist ein grauer Tag, die Sonne verschwindet hinter einer dicken Schicht von Wolken. Langsam wird es dunkel, der Wind frischt auf. Er zerrt an den beiden Katzen, welche hier eine kurze Rast einlegten und sich inzwischen nur noch undeutlich vom Rest der Umgebung abheben.]
»Und? Was meinst du, finden wir hier ein paar Katzen?«, fragte der Kater, während er den Blick über den Wald und die daneben liegende Hügellandschaft schweifen ließ. Er hatte eher längeres, cremefarbenes Fell, welches an Ohren, Beinen, Schwanz und im Gesicht jedoch zu dunklem braun wurde. Er wirkte nicht direkt kräftig oder wie ein guter Kämpfer, strahlte aber Selbstbewusstsein aus. Seine Frage war an die deutlich jüngere Kätzin neben ihm gerichtet, welche ebenfalls helles Fell mit ähnlichen Markierungen hatte, wenn auch längst nicht so dunkel. Man sieht auf den ersten Blick das die beiden ein enges Verhältnis pflegten, sich vertrauten bis zum Tod.
Schneesturm (Sonntag, 04 Dezember 2022 20:17)
Trottet den beiden nach und lässt Pain nicht aus den Augen…
Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 19:46)
"Komm Schnee." Dannflästerte Rusty ihm noch zu: "Mach am besten was Pain sagt. Er ist zwar nicht länger als ich dabei, aber er wird schon von allen respektiert."
Pain (Sonntag, 04 Dezember 2022 19:33)
"Dass es mich freut, kann ich nicht gerade sagen. Rusty, wir bringen ihn ins Lager, mal sehen was Licht zu ihm sagt!" Sein Ton lässt keinen Wiederspruch zu. Seine Augen bohren sich in Schnee, um einzuschätzen wie gut er kämpfen könnte.
Schneesturm (Sonntag, 04 Dezember 2022 19:26)
Schaut zu dem anderen Kater, freut mich dich kennenzulernen.
Schaut dann zu Rusty ,,Kann ich mich eurem Clan anschließen?‘‘
Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 14:48)
Bemerkt Pain und dreht sich um. "Das ist mein Bruder Schnee. Was willst du eigentlich bei uns Schnee?"
Pain (Sonntag, 04 Dezember 2022 14:00)
Der Kater stößt zu den anderen Katzen und bemerkt sofort den "neuen". Langsam tritt er an die anderen heran. Sein weißes Fell stellt sich etwas auf und er baut sich, trotz seiner sowieso schon großen Gestalt, noch etwas weiter auf. Fragend schweift sein Blick zwischen beiden entlang, bis er schließlich auf Rusty ruhen bleibt.
Schneesturm (Sonntag, 04 Dezember 2022 13:39)
Ja, Rusty!
Er schaut ihn erwartungsvoll an…
Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 12:00)
Beäugt den Kater. "Bist du es wirklich?"
Schneesturm (Sonntag, 04 Dezember 2022 11:57)
hörte Rusty und lief direkt zu Ihm.
Rusty?!
Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 11:53)
Er kam bei der Grenze an, hinter der kein Teritorium mehr wahr. Rusty hatte seinen Bruder irgendwo dort hinten verloren. "Aber ich werde dich finden Schnee. Wo auch immer du bist", dachte er. Damit lief er zurück in den Wald. Auf einmal roch er etwas. "Eine fremde Katze!", knurrte er. Aber er schnüffelte nochmal und erkannte den Geruch. "Schnee!?"
Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 11:50)
(ICH UND SCH EESTURM FANGEN NEU AN! IGNORIERT DIE ALTE GESCHICHTE)
Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 10:41)
(Wieso verschwinden die Kommentare?!)
Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 10:37)
(Wo sind die anderen Kommentare jetzt hin? Die von mir und Schneesturm sind verschwunden)
Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 10:36)
Er und Schneesturm warteten auf Pain.
Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 01:24)
(In einem anderen Clan bist du ja nicht.)
Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 01:23)
(Wir müssen jetzt warten, bis Pain mal aktiv ist.)
Schneesturm (Sonntag, 04 Dezember 2022 01:20)
Musterte die andere Katze sehr genau, hielt sich weiterhin an Rusty….
Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 01:17)
Nimmt seine Beute mit und ist bald bei Pain. "Pain! Ich hab hier jemanden, der den Freunden beitreten möchte. Wir sollten ihn ins Lager geleiten."
Schneesturm (Sonntag, 04 Dezember 2022 01:04)
Schaut ihm hinterher, er zögerte kurz doch dann sprang er auf und lief Rusty hinterher...
Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 00:59)
Beobachtet den Kater genau. "Ich bin Rusty und ein Mitglied der Freunde. Die Clans bestehen nur aus Weicheiern. Willst du doch uns anschließen? Wenn ja, dann komm mit." Er läuft in Richtung von Pain.
Schneesturm (Sonntag, 04 Dezember 2022)
Hatte die andere Katze beobachtet, er sprang aus dem Gebüsch. Mein Name ist Schnee, wer bist du? bist du eine der Clan Katzen?
Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022)
Auf einmal roch er eine Katze im Gebüsch. Er blickte auf und entdeckte weißes Fell. "Komm raus!", rief er, "Was willst du bei den Freunden?"
Schneesturm (Sonntag, 04 Dezember 2022 00:44)
*Ein weißer Kater
Schneesturm (Sonntag, 04 Dezember 2022 00:38)
Eine weißer Kater schlich nachts durch den Wald, auf der suche nach Frischbeute. Plötzlich hörte er ein Geräusch, er blieb abrupt stehen und lauschte, da war ein Geräusch es klang wie Pfotenschritte.
Er versteckte sich im nächsten Gebüsch und beobachtete alles ganz genau...
Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 00:18)
(In welchem Lager ist Schnee Sturm?)
Schneesturm (Sonntag, 04 Dezember 2022 00:17)
Es ist gerade Mondhoch, plötzlich wacht Schneesturm auf und hat das unstillbare verlangen nach Frischbeute. er schaut sich um ob auch alle anderen Schlafen und schleicht sich aus dem Lager, raus in den Wald. Gerade aus dem Lagereingang raus, wollte er los sprinten da hört er hinter sich ein Geräusch...
Rusty (Sonntag, 04 Dezember 2022 00:16)
Er lief der Maus hinterher und erwischte sie. Dann vergrub er sie im Boden und lief zum Bach um zu trinken. Auf der anderen Seite gingen gerade 3 Katzen. Schnell versteckte sich Rusty wieder im Wald.
Pain (Dienstag, 29 November 2022 14:56)
Er wendet sich ab und geht in die entgegengesetzte Richtung. Er ist erst kurz unterwegs, als er bereits den ersten Vogel riecht. Zum Glück war er auf dem Boden. Jetzt musste er nur noch schnell sein. Es war bei weitem nicht sein erster Vogel, so fängt er ihn ohne jegliche Probleme. Er vergräbt ihn und läuft weiter. Diesen schnellen Rhythmus würde er gerne beibehalten, jedoch findet er kaum noch Jagdopfer. Er fängt noch eine Maus und einen weiteren Vogel. Im Gegensatz zu einem guten Jagdtag ist dies jedoch kaum ein Ertrag. Er sammelt alles ein und begibt sich dann zum Treffpunkt.
Rusty (Samstag, 26 November 2022 14:50)
"Hm ... Ich denke wir sollten uns aufteilen und wenn jemand etwas größeres hat, kann er schreien", meinte Rusty. Er schnüffelte und roch sofort eine Maus. "Ich fang dann schon mal an", flüsterte er. Dann schlich er ins Gebüsch und suchte die Maus. Nebel und Pain können auch in einer Gruppe jagen. Ihm war es egal. Hier musste er an sich und die Freunde denken und nicht an irgendwelche Jgdeinteilungen.
Pain (Samstag, 26 November 2022 14:36)
Er bleibt erst stehen als sie im dichten Wald sind. Ein perfekter Jagdplatz für Mäuse und Vögel! Er dreht sich zu seinen Begleitern um. "Aufteilen und alleine jagen oder in der Gruppe?"
Mondrabe (Dienstag, 22 November 2022 19:49)
Mondrabe folgte der Kätzin mit bedächtigen Schritten und scannte seine Umgebung. Von außen wirkte er völlig kontrolliert, doch in seinem Inneren tobten die unterschiedlichsten Gefühle durcheinander. Einerseits war er neugierig und freute sich auf die neuen Katzen die er kennenlernen würde, andererseits aber war er unsicher und verängstigt. Gerade eben hatte er noch um seine am Morgen verstorbenen Eltern getrauert, und jetzt lief er mit zögerlichen Schritten einer fremden Katze- die sich als Nebel vorgestellt hatte- hinterher. Die Kätzin blickte kein einziges Mal zurück, und Mondrabe kam der Verdacht dass es ihr eigentlich egal war ob er ihr folgte oder nicht.
Nebel (Mittwoch, 16 November 2022 14:38)
Nebel nickte und drehte sich um. Sie schnippte mit der Schweofspitze und bedeutete dem Kater, ihr zu folgen.
Mondrabe (Mittwoch, 16 November 2022)
,,Ich bin mir sicher!" Während er das sagte festigte sich der Gedanke immer mehr in seinem Kopf und so langsam gefiel ihm die Vorstellung. Er erhob sich auf die Pfoten und blickte die Kätzin etwas mutiger an.