1. Gesetz

Du Musst deinem Clan IMMER treu ergeben sein!
Die Loyalität gilt stäts deinem Clan. Du kannst mit Katzen aus anderen Clans befreundet sein, darfst aber dort keine Gefährten haben und musst im Kampf gegen sie kämpfen!

 

2. Gesetz

Ohne einen triftigen Grund darfst du, solange du kein Heiler/in bist, das Territorium eines anderen Clans nicht betreten!

 

3. Gesetz

 Wenn du Gejagdt hast wird als erstes der Clan versorgt! Außerdem musst du dem Sternenclan für jedes Leben danken!

 

4.Gesetz

Erst nach 6 Monden darf eine Katze zum Schüler werden.

 

5. Gesetz

Wenn man nach erfolgreicher Ausbildung seinen Kriegernamen erhält, muss man eine Nacht lang schweigende Wache halten.

 

6. Gesetz

Erst wenn eine Katze mindestens einen Schüler hatte, darf diese zum 2. Anführer ernannt werden.

 

 7. Gesetz

Wenn ein Anführer zurücktritt oder verstirbt, tritt sein Zweiter Anführer die Nachfolge an.

 

8. Gesetz

Wenn ein Zweiter Anführer befördert wird, zurücktritt oder verstirbt, muss vor Mondhoch sein Nachfolger ernannt werden.

 

9. Gesetz

Jeden Vollmond ist große Versammlung, dort treffen sich alle Clans hier. In dieser Nacht darf keine Katze eine ander Angreifen oder verletzen.

 

10. Gesetz

Territoriumsgrenzen sind täglich zu kontrollieren und zu markieren. Katzen, die unbefugt eindringen, müssen verjagt werden.

 

11. Gesetz

 Das Leben eines Hauskätzchens ist für Krieger verweichlicht und sie verachten es.

 

12. Gesetz

Das Wort eines Anführer der Clans ist gesetz und man muss sich daran halten!

 

13. Gesetz

Ehrbare Krieger töten nur in Notsituationen, wenn zb. jemand gegen das Gesetz der Krieger verstößt oder dein Leben bedroht. Es wird nicht aus Spaß getötet!

 

14. Gesetz

Wenn ein Junges in Not ist, darfst du es niemals im Stich lassen, egal welchem Clan es angehört.

 

15. Gesetz

Jeder Clan hat das Recht, stolz und unabhängig zu sein, doch in Zeiten der Not müssen sie die Grenzen vergessen und Seite an Seite kämpfen, um alle Clans zu schützen. Jeder Clan muss den anderen helfen, damit kein Clan untergeht.



Hier kann man einige Jagd und Kampf Tricks sehen. Man sieht die ausführung. Dies kann man dann gut seinem Schüler/in beibringen, diese können es hier natürlich auch nochmal nachlesen. Das dient zur inspiration. (Vielen Dank an Sonnenfleck)


JAGTTECHNICKEN

- Eine Maus fühlt die Katze, bevor sie sie riecht. --> Die Katze muss ihr Gewicht auf die Oberschenkel verlagern und leicht und leise auftreten.

- Ein Kaninchen hört sehr gut. --> Die Katze muss möglichst leise sein und sich im Schatten auf das Kaninchen zubewegen. Sowohl der Atem der Katze als auch ihre Bewegungen müssen ruhig und langsam sein. Nur sehr schnelle Katzen können Kaninchen fangen.

- Ein Eichhörnchen könnte auf einen Baum fliehen. --> Die Katze muss dem Eichhörnchen den Weg zum Baum abschneiden, dafür muss sie sowohl schnell und leise als auch mit dem Bauch dicht am Boden vorwärts kriechen.

- Fische fangen --> Der Schatten der Katze darf nicht auf das Wasser fallen. Sie muss die Pfote still in der Luft halten, bis sie einen Fisch sieht. Dann muss ihre Pfote mit ausgefahrenen Krallen vorschnellen und sobald sie den Fisch spürt, muss die Katze die Pfote einrollen und aus dem Wasser ziehen.

- Eine Maus in einer Felslandschaft fangen --> Sobald die Katze eine Maus erblickt, muss sie in den Himmel blicken und schauen, ob sie einen Raubvogel sieht. Wenn dort einer ist, muss die Katze warten, bis er der Maus nah genug ist und dann beide zusammen fangen.

- Vogel fangen --> Die Katze muss sich schnell und leise vorwärts schleichen, mit dem Bauch dicht am Boden und gesenktem Schwanz. Sobald die Katze nah genug am Vogel ist, muss sie ohne zu zögern springen, sonst könnte der Vogel sie bemerken.



GENAUE KAMPFZÜGE

- Die Katze springt in die Luft und vollführt eine Drehung, sodass sie bei der Landung vor ihrem Gegner steht. Es gelingt ihr, ihrem Feind mit den Hinterläufe einen Schlag zu versetzen, ehe er sich zu ihr herumgedreht hat.

- Die Katze springt auf, wirbelt in der Luft herum und wirft sich bei seiner Landung nach vorn, sodass ihre Krallen durch den Boden pflügen.

- Die Katze lässt die Hinterläufe in die Höhe schnellen, wirbelt auf den Vorderpfoten herum und macht einen Satz nach hinten, dann steigt sie auf die Hinterpfoten und harkt mit den Vorderpfoten durch die Luft, ehe sie den Kopf einzieht und sich in einem eleganten Purzelbaum abrollt.
Variante: Die Katze lässt die Hinterläufe in die Höhe schnellen, wirbelt auf den Vorderpfoten herum und macht einen Satz nach hinten, dann steigt sie auf die Hinterpfoten und harkt mit den Vorderpfoten durch die Luft, ehe sie den Kopf einzieht und sich in einem eleganten Purzelbaum abrollt. Die Katze landet auf die Pfoten und stösst dem Gegner dann sofort in die Seite.

- Die Katze taucht dicht am Boden unter dem Gegner hindurch, zieht diesem die Beine weg und stemmt ihm, als er sich auf den Rücken rollt, die Vorderpfoten auf den Bauch.

- Die Katze springt hoch und dreht sich dabei gleichzeitig so, dass sie auf den Schultern des Gegners landete. (Eigentlich für Dachse... )

- Die Katze bäumt sich auf und springt los, hoch genug, um über den Rücken eines Dachses zu fliegen, landet, ohne auf die Vorderpfoten zu sinken, und wirbelt sich so schnell auf die Hinterbeinen herum, dass sie beinahe das Gleichgewicht verloren hätte. Sie schlägt mit den Vorderpfoten, als würde sie den Dachs schlagen. Dann duckt sie sich, geht auf alle vier Pfoten, dreht sich so schnell auf die Hinterbeinen herum, dass sie beinahe das Gleichgewicht verloren hätte. Schlägt mit den Vorderpfoten, als würde sie den Dachs schlagen. Dann duckt sie sich, geht auf alle vier Pfoten, dreht sich flink und schnappt mit den Zähnen.

- Die Katze springt los, stürzt gezielt auf den Boden vor dem Gegner, schlägt diesen im Flug mit einer Pfote vor die Schnauze, rollt dann schnell unter ihn und stößt alle vier Beine in seinen Bauch.

Umwerfen:

1. Die Katze sieht den Gegner genau an;
--> Wenn er kleiner ist als sie, kann sie auf dessen Rücken springen und ihn mit ihrem Gewicht runter drücken.
--> Wenn er grösser ist, muss die Katze auf seine Beine achten.

2. Trick ausführen:
Bei Katzen mit dünnen Beinen:
--> Die Katze kann versuchen, eines der Beine wegzuziehen.
Bei Katzen mit kräftigen Beinen:
--> Die Katze kann versuchen, das Gleichgewicht des Gegners zu beeinflussen. --> Die Katze stellt sich etwas seitlich vom Gegner auf, dann nimmt sie den Gegner am Nacken und rammt ihn mit der Schulter. (Gegner taumelt.) Die Katze rammt diesem den Kopf in die Seite.
--> Die Katze kann versuchen, den/das Überraschungsmoment auszunutzen. --> Die Katze rennt um den Gegner, irgendwann rennt sie auf diesen zu, rammt kurz vor ihm die Vorderpfoten in den Boden und rutscht ihm mit den Hinterbeinen in die Beine.

Überraschungsangriff
Man lässt den Gegner angreifen und wirft ihn mit einem schnellen Schlag zu Boden oder landet einfach einen ungeahnten Treffer.

Treten
Diese Technik wird eingesetzt, wenn ein Gegner einen zu Boden drückt und man auf dem Rücken liegt. Man tritt dem Gegner mit den Hinterbeinen in den Bauch, dieser lockert seinen Griff und wird zu Boden geworfen.

Festnageln
Wenn der Gegner auf den Rücken geworfen worden ist, wird dieser zu Boden gedrückt und kann so festgehalten werden, allerdings läuft man Gefahr, dass das Treten gegen einen angewendet wird. Festnageln heißt so, weil man mit den Krallen den Gegner zu Boden drückt und ihn so "festgenagelt".

Wegschleudern
Wenn der Gegner auf einen zuspringt, schleudert man ihn mit einem kräftigem Schlag weg. Wenn man auf dem Rücken liegt, versucht man am Besten mit den Hinterbeinen zu zielen.

Tot stellen
Die Katze tut so, als würde sie sich mitten im Kampf ergeben. Der Gegner denkt, dass er gewonnen hat und packt den Nacken seines Gegners mit seinem Maul. Sofort ergreift die "ergebene" Katze die Gelegenheit und überlistet seinen Gegner so.

Dachsangriff
Die Katze springt über den Dachs, dreht sich dabei und fährt dem Dachs mit den Krallen über den Rücken. Die Katze landet hinter dem Dachs, dann dreht sich der Dachs um und die Katze greift ihn dann wieder an .

Dachs-Verteidigung
Die Katze kauert sich nieder, bäumt sich dann auf und springt über den Dachs hinweg. Nach der Landung wirbelt sie schnell herum und duckt sich. Sie dreht sich flink und schnappt sich das Hinterbein des Dachses. Sie ist eine der schwierigsten Übungen. Bei dieser Technik ist das schwierigste, die Balance zu halten.

VERTEIDIGUNGS- & ANGRIFFSZÜGE

- Wenn der Gegner mit der Pfote von der Seite nach dem Kopf der Katze schlägt, muss sie sich ducken, wenn der Gegner von oben auf den Kopf schlägt, sollte die Katze zur Seite oder nach hinten ausweichen, damit er sie nicht erwischt. Bei der ersten Variante kann die Katze dem Gegner ins Vorderbein oder in die Kehle beißen. Bei der zweiten sollte sie ihm entweder in die Schulter beißen oder ihn anspringen.

- Wenn die Katze vom Gegner angesprungen wird, muss die Katze zu einer Seite ausweichen und dem im Gegenzug mit einer Pfote auf den Kopf schlagen. So fällt dieser zu Boden und die Katze kann ihn am Nackenfell packen.

- Wenn eine Katze von dem Gegner umgeworfen wird und auf den Boden gedrückt, muss sie aufpassen, dass dieser weder an Bauch noch Kehle kommt. Die Katze sollte mit den Pfoten gegen den Bauch des Gegners trommeln und ihn dann, wenn er geschwächt ist, von sich stoßen.

- Der Gegner dreht der Katze den Rücken zu. Die Katze nimmt dann Anlauf und springt ihm auf den Rücken. Die Katze muss sich gut festkrallen und ihn mit ihren Krallen kratzen oder ihn beißen. Aber sie darf ihn nur töten, wenn er sich nicht an das Gesetz der Krieger hält oder ihr Leben bedroht, sonst verstößt die Katze gegen das Gesetz der Krieger!

- Wenn der Gegner die Katze von seinem Rücken schleudert, müsste sie sich noch in der Luft zu ihm drehen, damit sie ihn nie aus den Augen verliert. Die Katze darf ihm niemals den Rücken zuwenden, denn dann ist sie leicht zu besiegen. Sie sollte sich vorne runterkauern und sich sprungbereit halten.

- Wenn die Katze vom Gegner am Schwanz gepackt wird, gibt es zwei Möglichkeiten sie loszuwerden:
1. Die Katze dreht sich schnell im Kreis. Dann, ganz plötzlich, dreht sie sich in die andere Richtung, der Gegner ist überrascht und lässt entweder los oder ist zu langsam zum folgen. Dann kann die Katze ihn packen. (Dies ist aber eine sehr schwere Technik, die nur wenige wirklich hinbekommen (weil man schnell und wendig sein muss) darum gibt es Nummer 2.)
2. Die Katze rollt sich schnell auf die Seite oder den Rücken und tritt mit den Hinterläufen gegen den Kopf des Gegners, und zieht den Schwanz näher, damit sie auch ganz sicher an ihn rankommst. Sobald der Gegner seinen Griff lockert, kann die Katze ihm ihren Schwanz entreißen.

- Wenn die Katze dem Gegner gegenübersteht und den ersten Zug macht, darf sie ihrem Gegner niemals verraten, wo sie hinzielt. Dieser rechnet wahrscheinlich damit, dass die Katze sein Gesich angreift. Darum täuscht die Katze einen Schlag auf seine Wange an, haut jedoch gegen ein Vorderbein. So wird ihr Gegner einknicken und sie kann ihn festhalten.

- Der Gegner hält die Katze am Genick fest. Sie senkt den Kopf und geht rückwärts. Dann reißt sie den Kopf hoch und ihr Gegner wird loslassen. Dabei könnte es sein, dass sie die Chance bekommt, seine Kehle zu packen. Wenn dies der Fall ist, schleudert die Katze ihren Kopf energisch zu einer Seite, damit ihr Gegner hinfällt. Dann kann sie diesen am Boden festnageln.